Der Tod ist die Rache für unsere Geburt.
- Die Gräfin -
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Schlagwörter: Aphorismen, Aphorismen Die Gräfin, Aphorismen Susanne Eggert, Gräfin, Malerei, Susanne Eggert
Der Tod ist die Rache für unsere Geburt.
- Die Gräfin -
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Schlagwörter: Aphorismen, Aphorismen Die Gräfin, Aphorismen Susanne Eggert, Gräfin, Malerei, Susanne Eggert
19. November 2012 um 1:43 nachmittags |
Könnte man auch umdrehen: Die Geburt ist die Rache für den Tod. Das eine gibt es nicht ohne das andere: Stirb und Werde. So läuft’s in irdischen Angelgenheiten, aufs Ganze der Gattungsgeschgichte gesehen. Im Einzelfall verhält es sich freilich anders, irgendwie ungerechter. –
Das Blatt gefällt mir. Formaler Minimalismus, gedeckte Farben, dem Thema angemessen: Ein letztes Verneigen, bevor der Vorhang sich (endgültig) schließt?! Man kann nur hoffen, dass zum Schluss noch jemand da sitzt, im Zuschauersaal. Er/Sie muss ja nicht applaudieren. Nur stumm bezeugen, dass man da war.
Gruß, Uwe
20. November 2012 um 6:23 nachmittags |
falls mensch es gerade soeben bringt..
hinter den tatsachen zu künsteln
in einer ansammlung von ..
sturr und pur
dann hat er sich vertan..
erklärs den iddioten.
20. November 2012 um 11:07 nachmittags |
die gräfin und uwe … beide haben recht. ihr gebt mir mal wieder was zu beissen.
20. November 2012 um 11:08 nachmittags |
ps: natürlich ist es nicht neu, aber die formulierung … die beisst sich fest … und auf einmal fällt ein vorhang.
21. November 2012 um 8:23 vormittags |
obi et labora – ein spagat, den nur du hinkriegst.
gruß, uwe