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Samstag, 19. März 2011
Dienstag, 15. März 2011
Der Irland Blog ist umgezogen: www.irlandnews.com
Liebe Leserinnen und Leser,
Der Irland Blog ist auf unseren eigenen Server umgezogen: "Irland. Berichte von der Insel" erreichen Sie künftig direkt unter der Adresse www.irlandnews.com. In den kommenden Wochen werden Sie von Blogger automatisch und direkt auf die neue Adresse weiter geleitet.
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Der Irland Blog. Fast täglich.
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Montag, 14. März 2011
Die Sonne über St. Finian´s Bay im County Kerry

Irland-Impressionen vom Feinsten: Zum Wochenbeginn ein weiteres Highlight der irischen Landschafts-Fotografie – ein Sonnenuntergang über St. Finian's Bay, mit den Skelligs und Puffin Island im County Kerry. Fotografiert von Madeleine Weber. Euch allen eine gute Woche!
Madeleine Calaido Weber ist professionelle Landschaftsfotografin, Designerin und Künstlerin. Sie lebt in Cahersiveen im County Kerry. Ihre Foto-Serien reflektieren ihre tiefe Liebe für die mystische Natur Irlands. Ihre Bilder wurden mehrfach ausgezeichnet und oft veröffentlicht. Der Wanderer meint: Selten bessere und beeindruckendere Aufnahmen von Irland gesehen. Madeleine hält in Kerry Fotografie-Workshops für Amateure und werdende Profis. Kontakt: Website, Blog
Sonntag, 13. März 2011
Diese Woche in Irland: St. Patrick ist im Anmarsch
Das Wichtigste auf einen Blick: Was in der vergangenen Woche in Irland geschah, lesen Sie heute in unserem Wochenrückblick. Irland Blog-Autor Dirk Huck berichtet aus Dublin über die wichtigsten Ereignisse auf der Insel.
Neue Regierung nimmt Tätigkeit auf
Irlands neue Regierung steht. Die siegreichen Parteien Fine Gael und Labour einigten sich auf eine Zusammenarbeit und stellen mit 113 von insgesamt 166 Sitzen im Parlament eine der stärksten Koalitionen in der Geschichte des Landes. Am Mittwoch erlebte Fine Gael-Parteichef Enda Kenny den Höhepunkt seiner politischen Laufbahn, als er mit deutlichen 117 zu 27 Stimmen zum neuen Taoiseach gewählt wurde. Der Labour-Vorsitzende Eamon Gilmore ist Stellvertreter und übernimmt im neuen Kabinett auch das Amt des Außenministers. Nach seiner emotionalen Ernennung zum Taoiseach verlor Enda Kenny keine Zeit: Am Donnerstag bereits traf er sich mit EU-Finanzkommissar Barroso, am Freitag mit Angela Merkel, um wegen einer Neuverhandlung des Rettungspakets anzufragen, dem wichtigsten Punkt auf seiner To-Do-Liste.
Blutige Auseinandersetzung auf Smithfield-Pferdemarkt
Vergangenen Sonntag kam es in Dublin auf dem Pferdemarkt von Smithfield zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei befeindeten Traveller-Familien. Dabei wurden zwei Menschen durch Schüsse aus einer Schrotflinte verletzt, eine weitere Person durch einen Fleischerhaken. Der traditionsreiche Pferdemarkt im Zentrum von Dublin, der auch von Touristen gerne besucht wird, steht seit Jahren in der Kritik von Tierschützern. Nach dem Vorfall vom vergangenen Sonntag wurden die Rufe lauter, die Veranstaltung zu verbieten, oder zumindest auf einen Austragungsort außerhalb des Stadtzentrums zu verlegen. (Quelle: Irish Independent )
Inflationsrate auf höchstem Stand seit November 2008
Leben in Irland wird wieder teurer: Im Februar kletterte die Inflationsrate auf 2,2 Prozent, dem höchsten Stand seit November 2008. Maßgeblichen Anteil daran haben die Krankenversicherer, die zum Jahresbeginn ihre Prämien kräftig erhöhten. (Quelle: Irish Times )
Benzinpreise durchbrechen Schallmauer von 1,50 Euro
Auch Benzin ist auf der Insel deutlich teurer geworden: Mittlerweile wurde die Schallmauer von 1,50 Euro für den Liter Benzin durchbrochen. Grund ist zum einen der durch die Unruhen in Libyen gestiegene Mineralölpreis, zum anderen eine Anhebung der Mineralölsteuer. Zum Vergleich: Vor zwölf Monaten lag der Benzinpreis noch bei durchschnittlich 1,27 Euro.
Fragwürdiger Nervenkitzel auf der M50
Manche Autofahrer im Raum Dublin lieben es riskant: Bei der Durchfahrt durch die vollelektronische Mautstation auf der Autobahn M50 hängen sie sich dicht hinter einen LKW, um so der Erfassung durch die Kameras zu entgehen - wohlgemerkt bei einer Geschwindigkeit von über 80 km/h. Und das alles nur, um drei Euro zu sparen. Die Polizei ist wachsam. Mehr als 100 Schattenfahrer wurden bereits erwischt. Auch die Betreiber der Mautstation haben den Mautprellern den Kampf angesagt: So sollen zusätzliche Kameras installiert werden, die die durchfahrenden Autos auch von hinten aufnehmen. (Quelle: Irish Independent )
St. Patrick kommt – und es wird kalt
Irland rüstet für den großen Nationalfeiertag: Am 17. März ist St. Patrick's Day. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist auch in diesem Jahr die große Parade in Dublin. Aber auch sonst gibt es vom 16. bis 20. März in der Hauptstadt zahlreiche Veranstaltungen, die einen Besuch lohnen. Nähere Infos gibt es auf der Website www.stpatricksfestival.ie.
Allerdings sollte man warme und regenfeste Kleidung mitbringen. Denn Irlands bekanntester Freizeit-Meteorologe, der Postbote Michael Gallagher, sagt für die Tage um "Paddy's Day" arg kaltes Wetter voraus, eventuell sogar mit Schnee. Wer das als Humbug abtut, sei gewarnt: Der Wetterfrosch aus Donegal liegt bei seinen Prognosen fast immer richtig. (Quelle: Irish Independent )
Seachtain na Gaelige - so pflegt man die irische Sprache
Jedes Jahr in den Tagen vor St. Patrick's Day läuft unter dem Namen "Seachtain na Gaelige" (etwa: "Woche der gälischen Sprache") eine Aktionswoche zur Förderung der gälischen Sprache. Iren sind aufgerufen, ihre womöglich eingerosteten "cuplá focal" (etwa: "ein paar Worte") wieder auf Vordermann zu bringen und sich aktiv an der Belebung ihrer offiziell ersten Amtssprache zu beteiligen. Doch bei Aktionswochen dieser Art zeigt sich nur zu deutlich, wie sehr das Irische vom Aussterben bedroht ist. Auch Radio-Moderatoren bringen da zuweilen nur peinliches Gestammel zustande. Da passte es ins Bild, dass die vom TV-Sender TG4 produzierte gälische Seifenoper "Ros na Rún" verkündete, ihr gingen die Schauspieler aus. (Quelle: Irish Times )
Volkszähler vor bissigen Hunden gewarnt
Die große Volkszählung läuft an: In diesen Tagen wird mit der Auslieferung der Fragebögen an die etwa 1,7 Millionen Haushalte begonnen. Den 5.500 Volkszählern wird geraten, sich vor bissigen Haustieren in Acht zu nehmen. Der gute Rat kommt vom Fine Gael-Abgeordneten Paul Kehoe. Er spricht aus Erfahrung: Während des Wahlkampfes wurden zwei seiner Stimmenwerber von Hunden gebissen. Vermutlich wurden sie mit Fianna Fáil-Wahlkämpfern verwechselt . . . (Quelle: Irish Independent )
Neue Regierung nimmt Tätigkeit auf
Irlands neue Regierung steht. Die siegreichen Parteien Fine Gael und Labour einigten sich auf eine Zusammenarbeit und stellen mit 113 von insgesamt 166 Sitzen im Parlament eine der stärksten Koalitionen in der Geschichte des Landes. Am Mittwoch erlebte Fine Gael-Parteichef Enda Kenny den Höhepunkt seiner politischen Laufbahn, als er mit deutlichen 117 zu 27 Stimmen zum neuen Taoiseach gewählt wurde. Der Labour-Vorsitzende Eamon Gilmore ist Stellvertreter und übernimmt im neuen Kabinett auch das Amt des Außenministers. Nach seiner emotionalen Ernennung zum Taoiseach verlor Enda Kenny keine Zeit: Am Donnerstag bereits traf er sich mit EU-Finanzkommissar Barroso, am Freitag mit Angela Merkel, um wegen einer Neuverhandlung des Rettungspakets anzufragen, dem wichtigsten Punkt auf seiner To-Do-Liste.
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Der Autor: Dirk Huck. Dirk schreibt seinen eigenen Blog. |
Vergangenen Sonntag kam es in Dublin auf dem Pferdemarkt von Smithfield zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei befeindeten Traveller-Familien. Dabei wurden zwei Menschen durch Schüsse aus einer Schrotflinte verletzt, eine weitere Person durch einen Fleischerhaken. Der traditionsreiche Pferdemarkt im Zentrum von Dublin, der auch von Touristen gerne besucht wird, steht seit Jahren in der Kritik von Tierschützern. Nach dem Vorfall vom vergangenen Sonntag wurden die Rufe lauter, die Veranstaltung zu verbieten, oder zumindest auf einen Austragungsort außerhalb des Stadtzentrums zu verlegen. (Quelle: Irish Independent )
Inflationsrate auf höchstem Stand seit November 2008
Leben in Irland wird wieder teurer: Im Februar kletterte die Inflationsrate auf 2,2 Prozent, dem höchsten Stand seit November 2008. Maßgeblichen Anteil daran haben die Krankenversicherer, die zum Jahresbeginn ihre Prämien kräftig erhöhten. (Quelle: Irish Times )
Benzinpreise durchbrechen Schallmauer von 1,50 Euro
Auch Benzin ist auf der Insel deutlich teurer geworden: Mittlerweile wurde die Schallmauer von 1,50 Euro für den Liter Benzin durchbrochen. Grund ist zum einen der durch die Unruhen in Libyen gestiegene Mineralölpreis, zum anderen eine Anhebung der Mineralölsteuer. Zum Vergleich: Vor zwölf Monaten lag der Benzinpreis noch bei durchschnittlich 1,27 Euro.
Fragwürdiger Nervenkitzel auf der M50
Manche Autofahrer im Raum Dublin lieben es riskant: Bei der Durchfahrt durch die vollelektronische Mautstation auf der Autobahn M50 hängen sie sich dicht hinter einen LKW, um so der Erfassung durch die Kameras zu entgehen - wohlgemerkt bei einer Geschwindigkeit von über 80 km/h. Und das alles nur, um drei Euro zu sparen. Die Polizei ist wachsam. Mehr als 100 Schattenfahrer wurden bereits erwischt. Auch die Betreiber der Mautstation haben den Mautprellern den Kampf angesagt: So sollen zusätzliche Kameras installiert werden, die die durchfahrenden Autos auch von hinten aufnehmen. (Quelle: Irish Independent )
St. Patrick kommt – und es wird kalt

Allerdings sollte man warme und regenfeste Kleidung mitbringen. Denn Irlands bekanntester Freizeit-Meteorologe, der Postbote Michael Gallagher, sagt für die Tage um "Paddy's Day" arg kaltes Wetter voraus, eventuell sogar mit Schnee. Wer das als Humbug abtut, sei gewarnt: Der Wetterfrosch aus Donegal liegt bei seinen Prognosen fast immer richtig. (Quelle: Irish Independent )
Seachtain na Gaelige - so pflegt man die irische Sprache
Jedes Jahr in den Tagen vor St. Patrick's Day läuft unter dem Namen "Seachtain na Gaelige" (etwa: "Woche der gälischen Sprache") eine Aktionswoche zur Förderung der gälischen Sprache. Iren sind aufgerufen, ihre womöglich eingerosteten "cuplá focal" (etwa: "ein paar Worte") wieder auf Vordermann zu bringen und sich aktiv an der Belebung ihrer offiziell ersten Amtssprache zu beteiligen. Doch bei Aktionswochen dieser Art zeigt sich nur zu deutlich, wie sehr das Irische vom Aussterben bedroht ist. Auch Radio-Moderatoren bringen da zuweilen nur peinliches Gestammel zustande. Da passte es ins Bild, dass die vom TV-Sender TG4 produzierte gälische Seifenoper "Ros na Rún" verkündete, ihr gingen die Schauspieler aus. (Quelle: Irish Times )
Volkszähler vor bissigen Hunden gewarnt
Die große Volkszählung läuft an: In diesen Tagen wird mit der Auslieferung der Fragebögen an die etwa 1,7 Millionen Haushalte begonnen. Den 5.500 Volkszählern wird geraten, sich vor bissigen Haustieren in Acht zu nehmen. Der gute Rat kommt vom Fine Gael-Abgeordneten Paul Kehoe. Er spricht aus Erfahrung: Während des Wahlkampfes wurden zwei seiner Stimmenwerber von Hunden gebissen. Vermutlich wurden sie mit Fianna Fáil-Wahlkämpfern verwechselt . . . (Quelle: Irish Independent )
Samstag, 12. März 2011
Eines Nachts in Irlands Kerry Mountains

Heute zeigen wir als erstes von drei Motiven eine winterliche Nachtaufnahme von Irlands höchstem Gebirge, den MacGillycuddy's Reeks mit dem höchsten Berg, Carrauntoohil (1039 Meter üNN).

Freitag, 11. März 2011
Keine News von einem ganz normalen Tag in Irland
An diesem Freitag über einen ganz normalen regnerischen Tag in Irland zu schreiben, fällt schwer angesichts der schockierenden Bilder von dem verheerenden Tsunami, der heute morgen über Japans Ostküste hereingebrochen ist. Lassen wir es deshalb. Wir sind mit unseren Gedanken und guten Wünschen bei den Menschen im Nordosten von Japan, in, Sendai, Chiba, Tokio. Ein Monster-Beben der Stärke 8,8 und die davon ausgelöste zehn (?) Meter hohe Flutwelle bringen dem erdbeben-gewohnten Japan eine Jahrhundert-Katastrophe. Die Tsunami-Welle wandert derweil über den Pazifik in Richtung Australien und Südamerika. Die Menschen auf den pazifischen Inseln sehen schweren Stunden entgegen.
Donnerstag, 10. März 2011
Die dunkelste Stunde vor der Dämmerung
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The darkest hour before the dawn |
Wer Lust hat, in den kommenden Wochen einzuspringen und Irland-relevante Beiträge beizusteuern, ist herzlich eingeladen, hier auf dem Irland Blog zu veröffentlichen. E-Mail an markus@wanderlust.ie genügt.
Für heute nur so viel: Die neue Regierung Irlands ist im Amt, der neue Taoiseach Enda Kenny vereidigt. Er kam gestern zu Fuß zur konstituierenden Sitzung des Parlaments, versprach Ehrlichkeit in der Politik und sprach große Worte über den Zustand des Landes: "Dies ist Irlands dunkelste Stunde vor der Dämmerung". Ireland´s darkest hour before the dawn – das Wahlvolk vernahm die frohe Botschaft, dass es am Ende des Tunnels tatsächlich ein Licht geben soll.
Mittwoch, 9. März 2011
Aschermittwoch – auf was verzichten wir?
Aschermittwoch - Asche aufs Haupt, das Aschekreuz auf die Stirn, Schluss mit Fasching, Fasnet und Fassenacht, die in Irland gar nicht erst angefangen hat, weil es derlei hier nicht gibt.. Heute beginnt aber auch im post-katholischen Irland die Fastenzeit, in englisch "Lent" – was ursprünglich "lang" und "Frühjahr" bedeutete: die Zeit, wenn die Tage länger werden.
In vielen irischen Schulen verpflichten sich die Kinder und Jugendlichen heute darauf, in den kommenden 40 Tagen (die eigentlich 46 sind, wenn man die Sonntage dazu zählt) auf etwas zu verzichten, zu fasten eben. Dabei wird der Fasten-Begriff durchaus modern interpretiert: Die Menschen hier verzichten bis Karsamstag auf etwas, was sie zuletzt im Übermaß genossen haben. Manche leiten deshalb am Aschermittwoch ein Fernseh-Lent ein, andere ein Playstation-Fasten und ganz Radikale verordnen sich ein 40-tägiges Medien-Fasten ohne Spielkonsole, Fernsehen, iPod und DVD-Payer. Wieder andere versuchen, sechs Wochen lang einen weiten Bogen um Süßigeiten, oder klassisch um Fleisch (Carnevale heißt bekanntlich "Tschüss Fleisch"), um Alkohol und Zigaretten zu machen. Besonders Schlaue verzichten auf den Verzicht – und tun ansonsten so, als ob es keine Fastenzeit gibt.
Irland-Blog-Autorin Nicola schlug im vergangenen Jahr an dieser Stelle vor: "In dieser klar umrissenen Zeit mal eine neue Lebensform ausprobieren – zum Beispiel mal sechs Wochen nur Bio-Lebensmittel kaufen. Austesten: Wie geht's mir damit, ist das alltagstauglich, wieviel Geld geb ich dafür aus? Ostern kann man dann schön überlegen, ob und wie man weiter macht." Auch ein Jahr später eine gute Idee, Nicola.
Man könnte versuchen, sechs Wochen lang ohne Auto, ohne Lustkäufe oder ohne Überstunden zu leben, ohne Sex oder ohne Schimpfworte, ohne negative Gedanken oder ohne Urteile und Vorurteile gegenüber den Mitmenschen.
Es kann sein, dass Verzichten neue Einsichten bringt, dass der Mangel uns bereichert, dass Weniger tatsächlich mehr ist. Auf was verzichtet Ihr?
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