13.2.2017, 20 Uhr, Hannover

“Montagsbar”: Sehnliches Verlangen- Liebesbriefe zwischen Clara und Robert Schumann

mit Mikael Rudolfsson (Posaune), Julia Rinderle (Klavier) sowie den Schauspielern Carolin Haupt und Philippe Goos

Cumberlandsche Galerie, Schauspielhaus Hannover

http://www.staatstheater-hannover.de/schauspiel/index.php?m=534&f=03_werkdetail&ID_Vorstellungsart=0&ID_Stueck=27&ID_Vorstellung=9079

 

 

 

 

 

Trailer-Video zur CD “Geisterszenen”:

http://youtu.be/1kqvMNsA_UY

 

 

 

2.2.2017, Musikakademie Marktoberdorf und 3.2.2017 Günzburg

 

2. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninov

Solistin: Julia Rinderle

Dirigent: Stephan Dollansky

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Konzerte in den USA im Rahmen des renommierten Klavierfestivals “Pianofest in the Hamptons”

25. Juli und 8. August: Avram Theater, Southampton, 17:30 Uhr

27. Juli: St. Luke Episcopal Church, East Hampton, 18 Uhr

8. August: Avram Theater Southhampton, 17:30 Uhr

13. August: Art Center, Southhampton, 16 Uhr

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Rezension zur CD “Geisterszenen” in der Stuttgarter Zeitung vom 19.07.2016

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Julia Rinderle ist Stipendiatin der Rupert-Gabler-Stiftung

Preisverleihung am 5. Juni um 17 Uhr im Richard-Wengenmeier-Saal der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf

 

 

 

GEISTERSZENEN SIND Ö1 „CD DES TAGES“

In der ORF-Sendung „Ö1 bis zwei“ wurde Julia Rinderles Debüt-CD “Geisterszenen” am 21. März zur „CD des Tages“ gekürt. Albert Hosp rezensierte die CD und präsentierte zahlreiche Ausschnitte aus der Ersteinspielung von Anselm Hüttenbrenners gleichnamigen, zum Teil hochvirtuosen Tongemälden für Klavier.
Ebenfalls auf der CD zu finden: Robert Schumanns nur wenige Jahre später entstandene Geistervariationen.

Die Sendung zum Nachhören: → http://oe1.orf.at/programm/431430

 

 

CD “Geisterszenen“ bei den NAXOS-Neuerscheinungen:

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Pressestimme zur CD “Geisterszenen”

“Fakt ist jedenfalls, dass mit Julia Rinderle eine hochinteressante Interpretin die große Bühne der klassischen Musik betreten hat und ein wunderbares Werk auf ihre ureigene und doch nicht ostentativ persönliche Weise eingespielt hat.”  Markus Stegmayr

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