Immer dann, wenn starke Emotionen ins Spiel kommen, erzeugen sie bei uns unbewussten Widerhall: Schenkt uns jemand ein charmantes Lächeln, grinsen wir unwillkürlich zurück. Gähnt jemand sichtbar, erwidern wir die Geste – ob wir wollen oder nicht. Typisch Resonanzphänomen! Sobald wir jemanden beobachten, der dieselben Verhaltensmuster zeigt, wie sie unser Gehirn für uns gespeichert hat, entsteht die sprichwörtliche gemeinsame Wellenlänge. Mehr noch: Wenn wir glauben, dass uns ein anderer mag, dann verhalten wir automatisch freundlicher und wärmer – mit dem Effekt, dass uns unser Gegenüber tatsächlich mehr mag. Umgekehrt: Wenn wir Zurückweisung fürchten, verhalten wir uns reservierter und kühler – und riskieren tatsächlich einen Korb. Aber hören Sie selbst…

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