Der Halo-Effekt wurde bereits im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Verhaltensforscher Edward Lee Thorndike entdeckt. Kurz gesagt beschreibt dieser Effekt einen Wahrnehmungsfehler, bei dem einzelne Eigenschaften einer Person so dominant auf uns wirken, dass sie einen überstrahlenden Gesamteindruck erzeugen – deshalb auch „Halo“-Effekt. Das ist Englisch und steht für Heiligenschein. Das alles klingt vielleicht noch etwas abstrakt, lässt sich aber überall beobachten – und kaum abschalten…
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