1. Trinken. Wasser hilft nicht nur in der kalten Jahreszeit der Dehydrierung vorzubeugen, es hält auch Ihren Kreislauf auf Trab, bis zu zwei Liter Flüssigkeit sollte ein Erwachsener ohnehin pro Tag zu sich nehmen. Kaffee geht zwar auch – zu viel davon macht aber Kopfweh.
  2. Bewegen. Der menschliche Organismus schafft es nicht, sich länger als maximal 80 Minuten am Stück zu konzentrieren. Und die meisten Menschen verkrampfen, wenn sie längere Zeit vor dem Computer hocken. Aufstehen, Beine ausschütteln, Arme in die Luft strecken und sich recken – das reicht schon, um Muskeln zu revitalisieren und die Durchblutung anzuregen. Studien haben gezeigt, dass fünf Minuten ausgiebiges Strecken bis zu eine Stunde Schlaf ersetzen können. Natürlich ist dieser Effekt nicht addierbar, Motto: 40 Minuten strecken – nie mehr schlafen.
  3. Umorganisieren. Leistungstiefs – insbesondere am Nachmittag – sind normal. Dann krampfhaft an einer Aufgabe weiterzuarbeiten, bringt nichts. Mehr noch: Das Risiko, aufgrund starker Übermüdung Fehler zu machen, ist größer als durch den Konsum von drei bis vier Gläsern Bier, haben Forscher herausgefunden. Besser ist, den Tag anders zu strukturieren, schwierige Aufgaben in seinen Hochphasen zu erledigen und den lästigen Kleinkram in den Durchhängerphasen.