Frauen und Söhne

admin | Posted 24/10/2007 | Belletristik | Keine Kommentare »

Doris Konradi

Cosima ist wieder da. In dem abgelegenen Bergdorf hat Reni über zwanzig Jahre auf diese Gelegenheit gewartet.



Ihr Debüt "Fehlt denn jemand"
erschien im Frühjahr 2005 bei Tisch 7 als eines der ersten Bücher des Verlages. Nun legt Doris Konradi ihren zweiten Roman vor. FRAUEN UND SÖHNE erzählt die Geschichte von Cosima, die nicht nur für sich herausfinden muss, wie sie zu ihrem Sohn steht, sondern außerdem unerwartet mit einem vergessenen Ereignis ihrer Vergangenheit konfrontiert wird.


"Konradi kennt sie nicht
, die Klagenfurter Krankheit, die … viel zitierte Inhaltsarmut der deutschen Gegenwartsliteratur."

Matthias Schnitzler, Titel-Magazin


Cosima ist wieder da
. In dem abgelegenen Bergdorf hat Reni über zwanzig Jahre auf diese Gelegenheit gewartet. Sie glaubt, dass die junge Frau aus der Stadt für den Tod ihres Sohnes Beat verantwortlich ist. Die Konfrontation zwischen Cosima und Reni führt die beiden Frauen zurück in die Vergangenheit und zwingt sie, sich damit auseinanderzusetzen, was sie mit ihren Söhnen verbindet.
Doris Konradi erzählt in ihrem zweiten Roman FRAUEN UND SÖHNE die Geschichte zweier Frauen mit gegensätzlichen Idealen und unterschiedlichen Vorstellungen vom Glück. Kunstvoll verwebt die Autorin Handlung und Figuren zu einem üppigen, lebendigen Panorama.


Doris Konradi,
1961 in Köln geboren, studierte Volkswirtschaft, Germanistik, Romanistik und Niederlandistik. Ausbildung zur Drehbuchautorin in Berlin, Köln und Düsseldorf. Seit 1997 Arbeit an literarischen Texten. 2003 erhielt Doris Konradi den Bettina-von-Arnim-Preis für die Kurzgeschichte »Freunde von Lula«. 2005 veröffentlichte sie bei Tisch 7 ihr Romandebüt »Fehlt denn jemand«. Die Arbeit an FRAUEN UND SÖHNE wurde mit einem Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW gefördert.
Doris Konradi lebt als freie Schriftstellerin in Köln.

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