So wichtig ist Glück nun auch wieder nicht

admin | Posted 18/04/2008 | Autoren | Keine Kommentare »

Gerd Herholz empfängt Wilhelm SchmidFoto: Andreas Probst

Das Literaturbüro Ruhr lädt am "Welttag des Buches", dem 23. April, zu einem Vortrag des Philosophen Wilhelm Schmid.


Was macht "das Glück" eigentlich aus?

Und was können wir tun, um es zu finden? Für alle Glücksritter, die noch hoffen, für sich selbst und andere ein bisschen richtiges Leben im falschen zu retten und die daran arbeiten, sich selbst und die gesellschaftlichen Verhältnisse zu kultivieren, bietet Wilhelm Schmid am "Welttag des Buches" mit seinem philosophischen Vortrag zu "Glück und Lebenskunst" inspirierende Auskünfte im Literatursalon des Literaturbüros Ruhr im Mülheimer Theater.


Abseits von kommerziellen Wellness- und Selfmarketing-Trends schreibt der freie Philosoph aus Berlin sowohl kluge als auch verständliche Bücher über die Kunst zu leben. Bücher, die seine Leser gleichermaßen fordern und fördern. Sorgfältig leuchtet er Abgründe und Widersprüche des Lebens aus und gibt so praktische Lebenshilfen für ein Selbst, das sich in der Komplexität der modernen Welt zu verlieren droht. Neben dem Votrag von Schmid steht eine Podiumsdiskussion mit dem Leiter des Literaturbüros Ruhr Gerd Herholz sowie dem Literaturwissenschaftler Helmut Schäfer auf dem Programm. 



Wilhelm Schmid ist einer der erfolgreichsten philosophischen Publizisten im deutschsprachigen Raum und veröffentlichte u.a. "Mit sich selbst befreundet sein" und zuletzt "Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist." Er lehrt Philosophie an der Universität Erfurt.



23. Februar, 20 Uhr, Theater an der Ruhr, Akazienallee 61, Mülheim



Karten zu 8, ermäßigt 6

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