Trans-Amerika

admin | Posted 11/11/2008 | Belletristik | Keine Kommentare »

Es ist der größte Wettlauf der Geschichte, quer durch das brodelnde
Amerika der 30er Jahre. Dem schnellsten Läufer winkt ein exorbitantes
Preisgeld – sollte überhaupt jemand lebend in New York ankommen.

1931, auf dem Gipfelpunkt der Großen Depression, richtet ein schillernder Promoter den Trans-Amerika-Super-Marathon aus, einen Wettlauf nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen Arbeitslosigkeit und Rezession.

Am Ziel des Rennens, das von Los Angeles über die Rocky Mountains durch Al Capones Chicago bis nach New York führt, erwartet den Sieger ein hohes Preisgeld.

Schnell entbrennt ein erbarmungsloser Wettkampf unter den Läufern.

Dazu zählen ein ehemaliger Gewerkschaftsführer, ein englischer Lord, eine Mannschaft der Hitlerjugend, eine frühere Revuetänzerin und ein junger Mexikaner, der nur als Sieger sein Dorf vor dem Hungertod bewahren kann. Doch nur einer kann gewinnen.

Der Leser taucht ein in eine Welt aus Schmerz und Hoffnung und erlebt die Faszination des Laufens in allen ihren Facetten.

"Hier bin ich", sagte er. "Und genau das tue ich. Ich laufe. Deshalb bin ich anders als ihr."

"Trans-Amerika": Der Super-Marathon durch das brodelnde Amerika der 30er Jahre "Ein unaufhaltsames Buch" BBC



Tom McNab
wurde 1933 in Glasgow geboren. Bevor er als Journalist und Motivationscoach arbeitete, war er Leistungssportler und Trainer.

Sechs Jahre lang hielt er den schottischen Rekord im Dreisprung und trainierte u. a. die britische Leichtathletik-Nationalmannschaft.

Seine Romane waren Bestseller. Tom McNab lebt in St. Albans bei London.

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