In dieser Woche startet im Kino “THE GREY”, ein packendes Abenteuer um Leben und Tod in der Wildnis von Alaska mit Liam Neeson. Aber wie schafft es der Held des Films in der Schneehölle von Alaska nach einem Flugzeugabsturz zu überleben? Glück? Zufall? Der Autor dieses Buches sagt eindeutig: Nein! Überleben kann man auch lernen…

Der Journalist Ben Sherwood hat die wesentlichen Dimensionen des Überlebens in verschiedenen Krisensituationen von Autounfällen bis zu Gewaltverbrechen analysiert und ist der Frage nachgegangen, welche Rollen Glaube, Glück und Medizin für das Überleben spielen. Dabei ist er sechs unterschiedlichen Überlebenspersönlichkeiten und zwölf Überlebensstrategien auf die Spur gekommen, die in jedem Menschen stecken können. Doch ob Kämpfer, Denker oder Realist: Die konkreten Tipps für Extremsituationen, die Ben Sherwood aus den Erzählungen Überlebender herauskristallisiert hat, können jedem helfen, denn: Überleben ist keine Glückssache!

Und so ist es auch im Kinofilm “THE GREY”.
John Ottway (LIAM NEESON) ist in Alaska bei einem Ölunternehmen angestellt, um dort die Bohrarbeiter vor wilden Tieren zu schützen. Er und ein Trupp Männer befinden sich auf dem Rückflug in die Heimat, als ihr Flugzeug in einen heftigen Sturm gerät und in der Wildnis abstürzt. Eisige Kälte empfängt die Männer in einer scheinbar unendlichen Schnee-Hölle. Die acht Überlebenden, die unterschiedlicher nicht sein könnten, versuchen sich in Richtung Süden durchzuschlagen – doch Hunger und Kälte sind nicht die größte Gefahr: Die Absturzstelle liegt inmitten eines Jagdreviers von Wölfen. Das Rudel hat die Männer bereits entdeckt und nimmt die unerbittliche Verfolgung auf.

In einem atemberaubenden Wettlauf gegen die Zeit liefern sich Mann und Wolf ein gnadenloses Duell um Leben und Tod. Nur gemeinsam als Gruppe können die Männer jetzt überleben. Jeder Fehltritt, jede Schwäche eines Einzelnen, kann sie das Leben kosten.