Innerhalb kurzer Zeit sterben zwei Familien gewaltsam. Es liegen nur wenige Stunden dazwischen. Auf den ersten Blick scheint nichts gleich, außer dass keiner überlebt. Und beide Familien ein verhaltensauffälligen Kind hatten. Und beide Kinder in derselben psychiatrischen Station behandelt wurden…

Und was hat Danielle, die Krankenschwester, die als einzige den Amoklauf ihres Vaters überlebt hat, damit zu tun? Und will der gutaussehende Heiler wirklich für jeden nur das Beste?

Ob die Kinder selbst in der Lage sind, jemanden Gewalt anzutun, oder was es mit dem geheimnisvollen Personal auf sich hat, darum geht es unter anderem in „Die Frucht des Bösen“. Als besonders spannend entwickelt sich aber auch jener Handlungsstrang, der von einem 9-jährigen erzählt, der seiner Mutter nach dem Leben trachtet.

Auch wenn von Plot und Cover – wieder einmal – Trash-Gefahr ausgehen, kann man hierbei sagen: Die Spannung entschädigt!