Die literarische Fernsehwoche vom 2. März bis zum 8. März

admin | Posted 02/03/2009 | Autoren | Keine Kommentare »

Interessantes, Relevantes – die wöchentlichen Seite 4 – Literaturtipps fürs TV.


Montag, 2. März
, 13:30 Uhr, swr:
Charleys Tante
D 1955, Regie: Hans Quest, Darsteller: Heinz Rühmann, Herta Feiler, Claus Biederstaedt, Walter Giller, Paul Hörbiger, Ruth Stephan, Hans Leibelt, Elisa Loti. In dieser deutschen Filmversion des häufig verfilmten Schwanks von Brandon Thomas spielt Heinz Rühmann die Titelrolle. Um seinem jüngeren Bruder und dessen Freund bei einem Rendezvous mit zwei hübschen Mädchen zu helfen, verwandelt er sich in eine reiche Erbtante aus Brasilien. Seine Pflichten als "Anstandsdame" nimmt er dann allerdings auf sehr ungewöhnliche Weise wahr. Mit einem hat er jedoch nicht gerechnet: Plötzlich taucht die richtige Tante auf der verrückten Party auf! "Charleys Tante" (englischer Originaltitel "Charley’s Aunt") ist eine Farce in drei Akten von
Brandon Thomas
, die am 29. Februar 1892 im Theatre Royal, Bury St Edmunds uraufgeführt wurde.


Montag, 2. März
, 22:25 Uhr, 3sat:
Gero von Boehm begegnet: Schriftstellerin Christa Wolf
. Gero von Boehm stellt interessante Persönlichkeiten in intensiven 45-Minuten Studiogesprächen vor.


Montag, 2. März
, 23:45 Uhr, hr:
Rache aus dem Reich der Toten
USA 1981, Regie: John Irvin, Darsteller: Fred Astaire, Melvyn Douglas, Douglas Fairbanks Jr., John Houseman, Craig Wasson, Patricia Neal, Alice Krige. Seit 50 Jahren trifft sich Edward Wanderley mit seinen drei College-Freunden Rick, John und Sears, um die neueste Gruselgeschichte zu hören. Ihre Lust am Makaberen hat einen realen Hintergrund. Als Edwards Sohn David und kurz darauf Edward selbst auf mysteriöse Weise zu Tode kommen, werden die alten Herren von ihrer finsteren Vergangenheit eingeholt. In ihrer Jugend haben die vier gemeinsam ein Mädchen umgebracht, in das sie alle verliebt waren. Ist ihr Opfer etwa von den Toten zurückgekehrt, um sich an den einstigen Peinigern zu rächen? Der Film basiert auf dem Roman "Ghoststory" von
Peter Straub
, der in Deutschland unter dem Titel "Geisterstunde" erschien.


Dienstag, 3. März
, 22:55 Uhr, arte:
Mosaik eines Mordes
F 2003, Regie: Jérôme Cornuau, Darsteller: Jaques Gamblin, Didier Flamand, Bérénice Bejo, Françoise Viallon-Murphy, Karen Tahor, Paddy Canavan, Danny Keogh. Für den glücklichen Franzosen und Familienvater Nat bricht eine Welt zusammen. Seine Tochter Julie wurde willkürlich aus einem vorbeifahrenden Pick-up-Wagen mitten in ihrer idyllischen Kleinstadt erschossen. Nat kann sich mit dem Tod seiner Tochter nicht abfinden und beschließt in seinem Hass die Täter aufzuspüren. In seiner Rachsucht bemerkt er nicht, dass er seine Familie aufs Spiel setzt. Nats Frau erkennt ihn nicht wieder und trennt sich von ihm. Schließlich spürt er die vermeintlichen Mörder auf und rächt sich an ihnen. Die Folge davon ist eine zwölfjährige Haftstrafe, die Nat absitzen muss. In dieser Zeit kann Nat nicht die Vergangenheit ruhen lassen und auch seine Familie bricht den Kontakt endgültig ab. Als Nat schließlich entlassen wird und einer neuen Zukunft entgegen gehen kann, entdeckt der Polizeibeamte Harry, dass er einen fatalen Fehler gemacht hat. Anders als in der literarischen Vorlage – dem Roman "Interstate" des amerikanischen Autors Stephen Dixon  aus dem Jahre 1995 – ist die Verfilmung dreigeteilt. Jérôme Cornuau zeigt die Handlung nacheinander aus drei verschiedenen Blickwinkeln.


Dienstag, 3. März
, 23:45 Uhr, puls4:
Zwielicht
USA 1996, Regie: Gregory Hoblit, Darsteller: Richard Gere, Laura Linney, Edward Norton, John Mahoney, Alfre Woodard, Frances McDormand, Terry O’Quinn. Der Erzbischof von Chicago fällt einem brutalen Killer zum Opfer und die ermittelnden Beamten nehmen den Ministranten Aaron Stampler (Edward Norton) fest. Der renommierte Anwalt Martin Vail (Richard Gere) bietet sich an, ihn vor Gericht zu vertreten – ihm geht es allerdings mehr um positive Publicity als um den Jungen… Doch je länger sich Vail mit dem Fall beschäftigt, desto größer wird die Anziehungskraft des Jungen auf ihn. Der Angeklagte hat offenbar nicht nur ein Geheimnis!  Zwielicht ist ein Thriller aus dem Jahr 1996 nach dem gleichnamigen Roman von
William Diehl
.


Mittwoch, 4. März
, 19:30 Uhr, ZDFtheater:
Walter Kempowski im Gespräch.
Walter Kempowski wurde 1929 als Sohn eines Reeders in Rostock geboren. Er besuchte dort die Schule und wurde gegen Ende des Krieges noch eingezogen. 1948 wurde er aus politischen Gründen von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach acht Jahren im Zuchthaus Bautzen wurde Walter Kempowski entlassen. Er studierte in Göttingen Pädagogik und ging als Lehrer aufs Land.


Mittwoch, 4. März
, 20:15 Uhr, DasVierte:
The 13th Floor
USA/BRD 1998, Regie: Josef Rusnak, Darsteller: Craig Bierko, Armin Mueller-Stahl, Gretchen Mol, Vincent D’Onofrio, Dennis Haysbert, Steve Schub, Jeremy Roberts. Der Computerspezialist Douglas Hall wird verdächtigt, seinen Mentor Hannon Fuller ermordet zu haben. Da er sich nicht an die Tatnacht erinnern kann und zudem ein blutverschmiertes Hemd in seinem Bad findet, weiß er nicht, ob er schuldig ist oder nicht. Um die Wahrheit herauszufinden, gibt es nur eine Möglichkeit: Er muss in den geheimnisvollen 13. Stock von Fullers Firmengebäude gelangen und mit Hilfe einer mysteriösen Software den Mörder finden. Es stellt sich heraus, dass Fuller auf seiner 13. Etage ein virtuelles Los Angeles der 1930er Jahre geschaffen hat. Aber anscheinend sind seine Figuren intelligenter als er dachte. Und eine hat sogar herausgefunden, dass sie in einer Fiktion lebt. Der Film ist nach "Welt am Draht" die zweite Adaptation des Prä-Cyberpunk-Romans "Simulacron-3" des 1976 gestorbenen US-amerikanischen Journalisten und Schriftstellers
Daniel F. Galouye
von 1965.


Mittwoch, 4. März
, 23:35 Uhr, rbb:
Die Akte
USA 1993, Regie: Alan J. Pakula, Darsteller: Julia Roberts, Denzel Washington, Sam Shepard, John Heard, Tony Goldwyn. Washington: Zwei Mitglieder des Obersten Gericht werden ermordet und ausgerechnet die kleine Jura-Studentin Darby wird zusammen mit ihrem Prof. Thomas auf Ungereimtheiten in der Polizeiakte aufmerksam… Darby lässt die Sache keine Ruhe mehr und sie recherchiert auf eigene Faust. Dabei macht sie einige brisante Entdeckungen und gerät bald ins Visier der Geheimdienste. Thomas kommt durch eine Autobombe ums Leben und Darby weiß, dass die das Geheimnis der “Pelikan-Akte” um jeden Preise lüften muss. Zusammen mit Journalist Gray nimmt sie den Kampf auf und will die Story an die Öffentlichkeit bringen. "Die Akte" (Originaltitel: The Pelican Brief) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1993. Er ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von
John Grisham
.


Donnerstag, 5. März
, 20:00 Uhr, SF ZWEI:
Eyes Wide Shut
USA 1999, Regie: Stanley Kubrick, Darsteller: Tom Cruise, Nicole Kidman, Sydney Pollack, Marie Richardson, Rade Sherbedgia, Sky du Mont. Dr. Harford hat eigentlich alles, was für einen Mann erstrebenswert ist. Eine schöne Ehefrau, eine kleine Tochter und eine florierende Arztpraxis. Doch eines Nachts gesteht ihm seine Frau Alice eine Seitensprung-Phantasie. Harford begibt sich daraufhin frustriert und verwirrt auf eine erotische Odysee durch das nächtliche New York. Als er einen alten Freund aus dem Studium wiedertrifft, erfährt Harford vom Passwort, das einem Zutritt zu einer geheimen Orgie verschafft. Doch wer ungebeten das erotische Ritual beobachtet, bezahlt dies mit dem Leben… "Eyes Wide Shut" ist eine ins New York der Gegenwart gelegte Verfilmung von
Arthur Schnitzler
s Traumnovelle


Donnerstag, 5. März
, 20:15 Uhr, DasVierte:
Ruf der Wildnis
CDN 1996, Regie: Peter Svatek, Darsteller: Rutger Hauer, Bronwên Booth, Bronwen Booth, Charles Powell, Luc Morrissette, Burke Lawrence. Der Hund Buck wird in Kalifornien geboren und verbringt die ersten fünf Jahre seines Lebens auf der Farm von Judge Miller. Aber dann gerät der verwöhnte Vierbeiner in die Fänge eines Hundejägers und wird meistbietend verkauft. Buck landet schließlich an der kanadischen Grenze und wird von dem grausamen Postkurier Perrault zum Schlittenhund ausgebildet. Sehr schnell lernt Buck, dass nur der Stärkste in dieser brutalen Wirklichkeit überlebt. Aber dann begegnet er in Alaska dem Einzelgänger John Thornton.
Jack London
schildert in seinem gleichnamigen Roman das Leben zur Zeit des Goldrausches aus der Sicht eines Hundes.


Donnerstag, 5. März
, 22:40 Uhr, arte:
Charlotte Roche: Feuchtgebiete erforschen
D 2009, Regie: Hilka Sinning. Wann schaffen es Bücher auf alle Bestsellerlisten? Immer dann, wenn sie einen gesellschaftlichen Nerv treffen oder einer kollektiven Haltung beziehungsweise aktuellen Denkströmung eine Stimme geben. So hat die ehemalige VIVA-Moderatorin
Charlotte Roche
mit ihrem umstrittenen Erfolgsroman "Feuchtgebiete" den Zeitgeist offensichtlich eingefangen, wie die Dokumentation von Hilka Sinning zeigt.
In Deutschland hat "Feuchtgebiete" inzwischen eine Auflage von über 900.000 Exemplaren erreicht, in Frankreich wird der Roman unter dem Titel "Zones humides" am 6. März 2009 erscheinen. Wie werden die französischen Leser auf den Tabubruch à la Charlotte Roche reagieren?


Freitag, 6. März
, 14:45 Uhr, arte:
Der geköpfte Hahn
RO/A/D/UNG 2006, Regie: Radu Gabrea, Marijan Vajda, Darsteller: David Zimmerschied, Alija Bachleda, Iona Teodora Jacob, Alex Moustache, Werner Prinz. Man springt 60 Jahre in die Vergangenheit, weit weg von Wien, nach Siebenbürgen. Dort leben seit rund 800 Jahren schon die Sachsen Tür an Tür mit Zigeunern, Juden und Rumänen. Und so ist auch die bunte Runde um (den blonden und blauäugigen) Felix gemischt: Da gibt es den Sachsen Hans Adolf, der mit Identitätsproblemen zu kämpfen hat, die adelige Rumänin Alfa Sigrid, die hin und her gerissen ist zwischen Hans und Felix, und die Jüdin Gisela, die seit jeher in Felix verknallt ist. Alle vier haben zu Beginn der 40er nur ein Ziel vor Augen, den Exitus – ein Fest, um das Erwachsen Werden zu feiern. Aber auf den Weg zu diesem großen Ziel liegen derlei Hindernisse wie Liebe, Hass und alle anderen pubertären Gefühlswirren.
Eginald Schlattner
s Roman "Der geköpfte Hahn" ist ein Roman über Siebenbürgen, verfasst von einem noch immer in der angestammten rumänischen Heimat lebenden deutschsprachigen Autor.


Freitag, 6. März
, 22:15 Uhr, 3sat:
Tödliche Fragen
USA 1990, Regie: Sidney Lumet, Darsteller: Nick Nolte, Timothy Hutton, Armand Assante, Patrick O’Neal, Lee Richardson, Luis Guzmán. Der alternde Bulle Brennan (Nick Nolte) sahnt im Milieu kräftig ab. Von allen Seiten lässt er sich schmieren. Doch eines Tages erschießt er einen Drogenhändler auf offener Straße aus Rache. Nun hängt ihm eine junger engagierter Ermittler im Nacken, der immer mehr Indizien gegen Brennan findet. Immer enger legt er Brennan die Schlinge um den Hals, doch der hält sich weiterhin für unverwundbar. "Tödliche Fragen" basiert auf dem gleichnamigen Roman des Richters
Edwin Torres
, er war der erste puertorikanische Bezirksstaatsanwalt in New York.


Freitag, 6. / Samstag, 7. März
, 0:00 Uhr, swr:
Literatur im Foyer
, Moderation: Felicitas von Lovenberg: Zwei große europäische Erzähler
Péter Esterházy und Lars Gustafsson
.
Péter Esterházy, Fußballfan und Friedenspreisträger widmet sich in "Keine Kunst" seiner Sportleidenschaft und erzählt Familien- wie Zeitgeschichte. Der schwedische Universalgelehrte Lars Gustafsson lässt seinen Erzähler in die 50er Jahre reisen – in "Frau Sorgedahls schöne weiße Arme".


Samstag, 7. März
, 15:10 Uhr, ndr:
Rheinsberg
D 1967, Regie: Kurt Hoffmann, Darsteller: Cornelia Froboess, Christian Wolff, Werner Hinz, Agnes Windeck, Ruth Stephan, Anita Kupsch, Dinah Hinz. Der Berliner Nachwuchsjournalist Wolf und die hübsche Claire lernen sich zufällig im Strandbad Wannsee kennen. Sie verlieben sich ineinander, sind sich aber nicht sicher, wie stark ihre Gefühle für einander wirklich sind. Deshalb beschließen sie, gemeinsam der Großstadthektik zu entfliehen und einen Urlaub in der ruhigen Provinzstadt Rheinsberg zu verbringen. Verfilmung der gleichnamigen Novelle von
Kurt Tucholsky
.


Samstag, 7. März
, 20:15 Uhr, DasVierte:
Die Apothekerin
D 1997, Regie: Rainer Kaufmann, Darsteller: Katja Riemann, Jürgen Vogel, Richy Müller, Isabella Parkinson. Die Apothekerin Hella träumt von einem Leben in einem schönen Haus mit einem netten Mann und einem Kind. Doch ihre Ehe mit dem verlotterten Zahnmedizinstudenten Levin bringt ihr zwar ein Haus und viel Geld, doch ihr Mann betrügt sie mit der Haushälterin Margot. Kurzerhand fingiert Hella einen Unfall der Geliebten ihres Mannes und beginnt selbst eine Affäre mit seinem besten Freund. Doch wehe, wenn die Männer ihr lästig werden! Es handelt sich hier um die Verfilmung des Roman-Bestsellers Die Apothekerin von
Ingrid Noll
.


Samstag, 7. März
, 21:55 Uhr, ORF1:
Taking Lives
USA 2003, Regie: D.J. Caruso, Darsteller: Angelina Jolie, Ethan Hawke, Kiefer Sutherland, Olivier Martinez, Gena Rowlands, Jean-Hugues Anglade. Durch ihre intuitiven, unkonventionellen Methoden zählt Special Agent Illeana Scott zu den Top-Profilern des FBI. In Montreal hilft sie der örtlichen Polizei bei einer Mordserie: Laut ihrer Analyse ist der chamäleonartige Killer ein “Identitätsräuber” – er eignet sich das Leben seiner Opfer an, schlüpft in ihre Rolle. Doch plötzlich wird die Agentin unentrinnbar in eine grausige Spirale aus Verdachtsmomenten hineingesogen – mit Schrecken stellt sie fest, dass es in diesem Fall auch um sie selbst geht. Das Drehbuch von Jon Bokenkamp basiert auf dem Roman "Taking Lives" von
Michael Pye
aus dem Jahr 1999.


Samstag, 7. / Sonntag, 8. März
, 0:20 Uhr, mdr:
Lolita
GB 1962, Regie: Stanley Kubrick, Darsteller: James Mason, Shelley Winters, Sue Lyon, Peter Sellers , Lois Maxwell, Diana Decker, Jerry Stovin, Suzanne Gibbs. Der Literaturprofessor Humbert Humbert zieht bei der attraktiven Witwe Charlotte Haze ein und heiratet sie nach einiger Zeit. Doch insgeheim begehrt er ihre Tochter Lolita. Als Charlotte stirbt, geht er mit Lolita auf Reisen. Aber sie werden die ganze Zeit von dem merkwürdigen Quilty verfolgt. Eines Tages verschwindet Lolita. Der Roman von dem russisch-amerikanischen Schriftsteller
Vladimir Nabokov
wurde 1955 in Frankreich veröffentlich und avancierte zum skandalösen Bestseller.


Sonntag, 8. März
, 16:00 Uhr, PULS4:
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
D/DK/S 1997, Regie: Bille August, Darsteller: Julia Ormond, Gabriel Byrne, Richard Harris, Mario Adorf, Jürgen Vogel, Agga Olsen, Clipper Miano, Vanessa Redgrave. Smilla Jaspersen arbeitet als Mathematikerin bei der Polizei und wird durch Zufall auf einen Kriminalfall aufmerksam, in dessen Zentrum ein kleiner Inuit-Junge steht. Der kleine Isaiah, der wie Smilla aus Grönland, stammt ist von einem Dach gestürzt und die Polizei hat die Sache als Unfall eingestuft und schnell zu den Akten gelegt… Smilla glaubt nicht an diese Theorie und geht der Sache nach. Schließlich findet sie heraus, dass der Junge sich erschrocken hat und deshalb vom Dach fiel. Doch was war der Grund für seinen Schrecken: Smilla macht eine nicht ganz ungefährliche Entdeckung. Das Drehbuch von Ann Biderman beruht auf dem gleichnamigen Roman von
Peter Høeg
aus dem Jahr 1992.


Sonntag, 8. März
, 20:17 Uhr, arte:
Eine Frauensache
F 1988, Regie: Claude Chabrol, Mit: Isabelle Huppert, François Cluzet, Marie Trintignant, Nils Tavernier, Marie Bunel, Dominique Blanc, Louis Ducreux. Eine junge Französin kümmert sich um Frauen, die ungewollt schwanger wurden und erledigt insgeheim Abtreibungen. Von ihrem Ehemann, der aus deutscher Gefangenschaft zurückkehrt, wendet sie sich ab. Sie beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit einem jungen Kollaborateur. Aus Eifersucht denunziert ihr Ex sie.
Der Film wurde gedreht nach einem Buch von
Francis Szpiner
.

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