Eine negative Bewertung allein zerstört zwar noch keine Unternehmensreputation, aber sie beunruhigt, wenn sie unter den ersten Suchtreffern bei Google zu finden ist, Unterstützung durch andere Kunden erhält und dadurch auf die Reputation eines Unternehmens einwirkt. Mundpropaganda wirkt sich unmittelbar auf die Wahrnehmung eines Hotels aus, kann mitunter umsatzentscheidend sein. Es spricht sich herum, wenn der Kundenservice seine Aufgaben nicht bewältigt, das Personal unfreundlich, die Hotelzimmer ungemütlich sind und das WLAN überteuert oder gar nicht vorhanden ist.
Heute setzen viele vor allem auf Facebook Fanpages und vergessen dabei, dass es mit einem Corporate Blog einen guten Ansatz gibt, sich selbst überzeugend in Szene zu setzen. Nur damit Sie mich richtig verstehen, wir sprechen hierbei nicht von Online-Tagebüchern, in denen einzelne Reisende, Testimonials oder Hotelangestellte über ihren Arbeitsalltag berichten oder Reiseberichte veröffentlichen. Es geht im besten Sinne um digitales Corporate Publishing, also um hochwertige Inhalte, die mehr als das bieten. Das heißt in letzter Konsequenz für die Tourismusbranche, selbst Prozesse und Ressourcen zu planen, die es ermöglichen, Blogs zu betreiben.
Es gibt im deutschsprachigen zahlreiche Touristikblogs: So bloggen einzelne Hoteliers; Destinationen präsentieren sich in Blogs und Reisebetreiber versuchen sich ebenfalls im Corporate Blogging. Obwohl es durchaus zahlreiche Blogs im Touristik gibt, setzen bisher nur wenige es wirklich strategisch ein. Die meisten Unternehmen setzen auf Geschichten, in den sie zeigen wie toll ein Reiseziel ist. Aber vielleicht geht noch ein wenig mehr. In diesem Sommer habe ich die Gelegenheit, als Jurymitglied bei der Vergabe des weg.de Blog Awards 2012 dabei zu sein. Ich freue mich darauf, alle Blogs kritisch betrachten zu dürfen und bin gespannt auf die Einreichungen. Sie können mich auch gerne im PR-Blogger auf spannende Reiseblogs hinweisen.
Doch schon jetzt möchte ich Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie im Tourismus vielleicht auch ein Blog betreiben könnten:
13 Gründe für ein Corporate Blog als digitale Reisezentrale
Es gibt kein Entweder-Oder. Letzlich sind Corporate Blogs eine ideale Ergänzung in einer umfassenden Social Media Strategie. Als Ad-on funktionieren Blogs schon längst nicht mehr, dann setzen Sie diese unter Wert ein.
Wer bloggt, sollte das ganze Potential in der Online-Kommunikation nutzen. Welche Corporate Blogs im Tourismus kennen und schätzen Sie?
Disclaimer: Eck Kommunikation berät seit vielen Jahren zahlreiche Kunden in der Reisebranche in der Online-Kommunikation und in der Social Media Strategie.
Fotoquelle: Flickr - Dion Photo
]]>Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.
“Betrink dich, wenn du für eine Nacht glücklich sein willst. Heirate für ein Jahr Glück. Für ein Leben lang Glück leg dir einen Garten an”, lautet ein asiatisches Sprichwort, das Koch so bestätigen kann – er selbst hat im Hinterhof in Berlin ein Stück Müll-Brachland umgegraben.
Genau deshalb funktionierte vielleicht auch der digitale Garten à la Farmville so prächtig – sich um etwas zu kümmern, das wächst und gedeiht (selbst wenn es nur virtuell ist) scheint uns Menschen gut zu tun.
Allerdings scheint auch der Faktor der Gemeinschaft innerhalb der sozialen Medien ein Aspekt zu sein, der uns glücklich machen kann. “Es kommt da auch darauf an, wie man zu dem Netzwerk jeweils steht – wendet man sich an die, wenn es einem schlecht geht?”, gibt Koch zu bedenken.
Manchmal fühle er sich gerade den Social Media Kontakten nah, die er vornehmlich virtuell kennt, berichtet der Buchautor und Journalist.
Könnten Sie noch ohne das Internet leben?
Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Münchener Isarrunde und der Berliner Spreerunde entstanden.
Bildquelle: BigStock (Happy young woman)
]]>Eck Kommunikation is a German company, founded by Klaus Eck, which specialises in Online Reputation Management, as well as in Social Media strategies and structures for businesses. The PR-Blogger regularly offers insights into current Social Media developments, news and trends, as well as Eck Kommunikation’s expert’s analyses of topical Social Media issues.
TechCrunch After three years of experimentation with creating a new online social currency, Facebook Credits will be phased out, with accounts replaced with native currency. This is a surprising move and has caught many experts off-guard. Unusually, the announcement was made very low key, with just a short post from Facebook. This suggests that they regard it not as a failure or a change of direction, but an alteration to the plan. The new style of payment will feel familiar to all iTunes users and also will clarify what is worth what. Shrewd move or not?
TechCrunch Ever seen a comment you’ve written and gasped in horror at a terrible spelling mistake, knowing that others around the world will be judging you? Facebook has now rolled out the ability to go back and edit your comments at any time. As this article from TechCrunch points out – this has already been a feature of Google+ for some time, with the added bonus of also being able to edit posts. I expect it will only be a matter of time before this functionality arrives at Facebook too.
Mashable ‘Viral’ marketing on Social Media is all the rage (even though a marketing campaign should not be labelled viral until it has gone viral – little bug bear of mine!) Mashable collects together four recent examples of campaigns that have done the job very well, including: Bully, a documentary on childhood bullying, Jetsetter’s use of Pinterest, Sephora on Facebook and Carlsberg on Youtube.
Soshable Yes, it is possible to buy fans for Twitter and Facebook. But what is the point? I’ve heard many executives argue that people ‘will join if they see other people have’. This argument doesn’t stand up in the world of social media. The key point is that would-be real fans want to join in an interesting and relevant conversation, not become a number on a list. Your fake fans will only dissapoint you as on the whole, they’re not a talkative bunch. Users often see through the facade and then you leave yourself open to exposure and distrust. It’s a Nay from me.
WhereTheHellIsMatt? I am delighted to inform you of the return of the long adored internet sensation that is Matt. If you’ve never seen his videos before (his last one was 2008) Matt is a man who loves to dance badly around the world, inviting local people to join in with him. It is a glorious example of human nature in action, transcending borders and cultures. In this video Matt travels to some of the more inhospitable, dangerous and remote places in the world, where he finds, as always, people are people.
Danny Brown Facebook addiction is a real thing – which suggests a purely negative outlook on spending time on Facebook, however there are plenty of benefits for the individual and businesses alike. Understanding user behaviour, especially of your target audience, is the cornerstone to any successful campaign. If you know how your customers interact with each other, you have a better chance of joining, leading and expanding the conversation.
Image Source: Flickr (Dissaprove, FB Credits)
]]>Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.
“Je genauer man die Zielgruppen vor Augen hat, die man ansprechen will, desto erfolgreicher ist man online”, berichtet Ladwig aus ihrer Erfahrung. Wer versucht, zu viele Themenbereiche abzudecken, habe es schwer.
Doch zur Zeit seien viele Verlage noch nicht sicher, ob sich der Aufwand, sich in den sozialen Medien zu engagieren überhaupt für sie lohnt. Deshalb sind viele sehr vorsichtig mit ihren Investements.
Im Zeitalter des “Self-Publishing“, E-Books und gut vernetzen Individuen, die gleich selbst das Buchmarketing übernehmen können, ist die Entscheidung in Social Media nicht präsent zu sein für Verlage eher kontraproduktiv.
“Es gibt nach wie vor ein großes Interesse an Büchern. Self-Publishing ist für Autoren durchaus eine Alternative, auf der anderen Seite kann ein großer Verlagsname für den Verkauf eines Buches hilfreich sein”, sagt Ladwig.
Lesen Sie noch gedruckte Bücher, oder sind Sie bereits auf E-Book umgestiegen? Welche E-Books haben Sie zuletzt gekauft?
Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Berliner Medienagentur Fulmidas entstanden, die dieses Videointerview für PR-Blogger TV produzierten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.
Bildquelle: BigStock (Book Edge)
]]>Das Beispiel Wegreen zeigt dabei deutlich, wie wichtig Markenbotschafter sein können, um eine Marke bekannter zu machen, ihre Reputation zu unterstreichen und diese authentisch zu gestalten und Vertrauen für Produkte zu stiften.
Nicht nur für PR-Interessierte ist die Website, die heute einen Relaunch erhalten hat, interessant. Es sollen vor allem Kunden von der Vielfalt der Markenbotschafter und Produkte angesprochen werden. Bei Wegreen sind die Markenbotschafter zwar Testimonials, dennoch stehen sie für den Trend zu mehr Menschen in der Kommunikation insgesamt. Sie sollen der Suchmaschine ein Gesicht geben und sie sympathischer machen.
Die Idee des Berliner Start-Ups ist es, nachhaltige Produkte und Unternehmen für hohe Ansprüche einfach und schnell zu finden. Die grüne Suchmaschine findet auch nicht-ökologische Produkte, allerdings werden „grüne Produkte“ im Ranking priorisiert. Eine Nachhaltigkeitsampel zeigt auf einem Blick, wie sozial, ökologisch und transparent ein Unternehmen ist.
Markenbotschafter stiften Authentizität und Identifikation
Die Markenbotschafter repräsentieren dabei bestimmte Produktqualitäten und tragen zur Identifizierung mit der Marke bei. Sie sind dabei ganz gewöhnliche Leute, wie z.B. der Küchenchef, der als Experte und Gesicht für „sinnliche Geschmackserlebnisse“ auftritt, die junge Mutter, die für „umweltverträgliche Produkte“ steht sowie der Agenturchef, der an einen „verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen“ appelliert.
Die Auswahl an Markenbotschaftern ist dabei sehr variationsreich: es gibt sportliche Repräsentanten wie einen Rennradfahrer, aber auch einen Lebensmitteltechniker, der sich mit seinen Tattoos deutlich optisch von den anderen abgrenzt. Hier wird also bewusst auf Diversifikation gesetzt, damit es zu einem hohen Identifizierungsgrad aller Suchmaschinen-Benutzer kommt.
Die Echtheit der Botschafter lässt sich leicht verifizieren: sie lassen sich einfach googeln.
Mit der Idee zu den Markenbotschaftern folgt WeGreen vorbildlich dem PR-Einmaleins. Authentizität und persönliche Nähe sind es, die Menschen mit Menschen und damit auch mit sozialen Unternehmen und Produkten verbinden.
Zwar sind bei WeGreen die Markenbotschafter keine persönlichen Ansprechpartner im Unternehmen, dennoch zeigen sie, dass sie hinter einer guten Idee stehen und dass Nachhaltigkeit ein Thema für jedermann ist.
]]>Es stellte sich Ende 2011 beispielsweise heraus, dass die Mehrzahl der Nutzer Google+ hauptsächlich privat nutzt und ihre Inhalte dementsprechend auch nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich macht. Aufgrund anderer Studien wird Google+ häufig als virtuelle Geisterstadt bezeichnet. Ganz so schlimm scheint es jedoch um das Network nicht bestimmt zu sein.
Als Hauptgrund für die eingeschränkte Nutzung wurde von den Plussern der Wunsch nach Schutz der eigenen Privatsphäre angegeben. Das geht in Google+ sehr einfach über eine Verteilung der Informationen auf die Kreise.
Auch nach dem Verhältnis zu Google+ Seiten (Unternehmensprofilen) hat Eck Kommunikation die aktiven Nutzer gefragt.
Dabei gab die Mehrzahl der deutschsprachigen Google+ Aktiven an, dass sie mindestens eine Unternehmensseite eingekreist hätten und bereit seien, noch mehr Unternehmen einzukreisen. Das ist nicht viel, aber immerhin ein Anfang.
Generell sind die Google+ Nutzer auf der Suche nach anderen Menschen mit ähnlichen Interessen und hierauf basierenden interessanten Diskussionen. Auffällig ist die große Fotografen-Community auf Google+.
Einige Ergebnisse der Umfrage zur Google+ Nutzung in Deutschland haben wir für Sie in einer interaktiven Infografik zusammengefasst.
]]>Teltarif hatte Einzelheiten zur Preisgestaltung für den neuen Messaging-Dienst Joyn veröffentlicht und sich dabei auf die Preisliste im Internet bezogen:
“Die klassische SMS gehörte in der Anfangszeit des Mobilfunks zu den wichtigsten Erlösquellen für Netzbetreiber – von einem “Goldesel” war die Rede. In Zeiten sinkender Minutenpreise für Mobiltelefonate werden immer mehr Provider trotz steigender Kundenzahlen damit konfrontiert, dass der durchschnittliche Umsatz pro Kunde zurückgeht. Ob Joyn als kostenpflichtiger Dienst hier “aushelfen” kann, bleibt abzuwarten.” (Teltarif, 12. Juni 2012)
Auf den Teltarif-Bericht haben sich viele Medien bezogen, was zu ablehnenden Reaktionen in Foren und Communities geführt hat. Dabei ist diese Interpretation aus der Sicht der Telekom falsch gewesen. Auch auf Twitter ist eine kleine Debatte über das Produkt entstanden. So nahm der FAZ-Redakteur Michael Spehr das Thema auf und erhielt viel Zustimmung für einen Tweet, in dem er den SMS-Nachfolger Joyn als Flop bezeichnete.
Jetzt ist sicher, dass der angebliche SMS-Nachfolger Joyn ein Flop wird: j.mp/KABgn1
— Dr. Michael Spehr (@DrMichaelSpehr) Juni 12, 2012
Die Deutsche Telekom verweist bewusst in ihrem Blogartikel zu diesem Issue nicht nur auf Teltarif, sondern auf auf den FAZ-Journalisten Michael Spehr, weil sie sicherlich weiß, dass es sich um einen wichtigen Influencer handelt, der über ihre Technologie-Themen regelmäßig berichtet. Deshalb war es sinnvoll, in einem Blogbeitrag direkt zu reagieren und die “falschen” Preise zu korrigieren sowie der Flopbehauptung auf Augenhöhe zu widersprechen.
Durch den Einfluss auf die öffentliche Meinung in Bezug auf das Unternehmen und seine Produkte und Dienstleistungen haben einige Onliner aufgrund der Anzahl ihrer Kontakte, ihrem Vernetzungsgrad und der Popularität ihrer Kanäle großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens.
Ich würde Michael Spehr hierbei als typischen Meinungsmacher einordnen, der über ein großes Detailwissen im Mobile-Bereich verfügt, dort regelmäßig Produkte testet und sein Wissen online unter anderem auf Twitter und seinem Fachblog teilt. Auf der Basis seines Expertenstatus kann er als Journalist, Blogger und Twitterer die Meinungen der Menschen in Social Media beeinflussen. Zurzeit hat Spehr rund 3.500 Follower auf Twitter.
Im Telekom-Blog antwortet der Corporate Blogger und gelernte Journalist Andreas Kadelke auf die öffentliche Kritik an Joyn:
“Finde ich eine mutige Prognose, denn was sie nicht sehen ist, dass sich Teltarif in dem Beitrag im Wesentlichen auf die Preisgestaltung für unsere Sprachtarife stützt. Das ist aber deutlich zu kurz gesprungen. In unseren Smartphone-Tarifen, die eine Internet-Flat enthalten, wird die Nutzung von joyn kostenlos sein. Wer holt sich schon ein Smartphone, um es nur mit einem Sprachtarif zu nutzen…”
Dabei engagiert er sich persönlich, das heißt namentlich, und äußert sich mithin als Markenbotschafter der Telekom. Außerdem verweisen die Telekom in einem Tweet auf ihre Blogantwort, was sich sehr schnell in dem Portal Rivva abbildete. Dort kann man ein wenig die Diskussion nachvollziehen, dies es auf Twitter und in Blogs zu Joyn gegeben hat.:
Ablesen lässt sich das übrigens auch am Tweet der Telekom selbst. Auf Twitter kann jeder mit einem Klick auf den Twitterartikel nachvollziehen, wer darauf reagiert hat und wie viele Retweets erzeugt worden sind:
Wer online kommuniziert, muss natürlich auch mit einer Antwort der angesprochen Personen rechnen. Deshalb ist es wenig verwunderlich, dass Teltarif den digitalen Ball gestern wieder aufnahm und weiterspielte:
“Nachdem die Telekom in einem Blogeintrag gestern noch auf unseren teltarif.de-Bericht reagiert hat, haben wir uns mittlerweile mit diesem Kommentar sowie den unzähligen Nutzer-Reaktionen beschäftigt: Wirbel um “Joyn”: Telekom rechtfertigt Preise für Messaging-Dienst.” (Teltarif, 13. Juni 2012)
Darin wird deutlich gemacht, dass Teltarif die Produktkommunikation der Telekom für wenig gelungen hält. So seien die Preisgestaltung bisher nicht offiziell kommuniziert, sondern nur auf der Website publiziert worden. Interessanterweise verweist dabei Teltarif auch noch auf das Fehlen einer Pressemeldung hin: “Bis jetzt gibt es keine offizielle Pressemeldung der Telekom zu den Joyn-Tarifen.” Und räumt ein: “… ein richtig attraktiver und gut kommunizierter Joyn-Dienst könnte für die Netzbetreiber durchaus erfolgreich werden.”
Mehr Transparenz und Kommunikation ist in der Tat in solchen Fällen notwendig, andererseits halte ich es für lobenswert, dass es einen offiziellen Blogbeitrag zu Joyn inzwischen gibt, der mit einigen Missverständnissen aufräumt und sich mit dem Dialog der Social Media Welt stellt. Das ist weit mehr Wert als eine klassische, eindimensionale Pressemitteilung. Von den Kunden und Influencern wird das goutiert. Immerhin hat der Blogartikel der Deutschen Telekom bislang mehr als rund 55 Kommentare erhalten. Darin antwortet der Corporate Blogger Andreas Kadelke persönlich.
>> iPhone-Ticker: Kritisierte Preisgestaltung: Telekom äußert sich zum SMS-Nachfolger und iMessage-Konkurrenten “Joyn”
>> Netzwertig: SMS-Nachfolger:Warum Joyn ein Erfolgsmodell werden kann
Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.
“Oft sind die eigenen Mitarbeiter entweder nicht berechtigt öffentlich für das Unternehmen zu sprechen, oder nicht entsprechend geschult,” berichtet Pohlmann aus seiner Erfahrung.
Überhaupt den Einstieg in den Kundenservice im Social Web zu finden, passiert für manche Unternehmen durch die Kundenkommunikation auf ihrer Facebook Pinnwand.
“Facebook ist ein guter Einstieg. Vor allem, weil Nutzer auf dem ‘Marketing Ohr’ taub sind und bei den Unternehmen Antworten auf ihre Fragen einfordern,” sagt Pohlmann.
Allerdings sei die Kundenkommunikation auf Facebook zu flüchtig und zahle nicht auf die Kundendatenbanken ein. Brandslisten auf der anderen Seite sei komplett in der Hand der Unternehmen selbst.
Im PR-Blogger TV Interview spricht Mark Pohlmann außerdem über weitere Entwicklungen im Bereich Kundenservice und über konkrete Beispiele von Unternehmen, die brandslisten bereits in die Kundenkommunikation integriert haben.
Was meinen Sie: Wie wird sich Kundenservice im Web in der nahen Zukunft weiterentwickeln? Und: Welche Rolle werden Plattformen wie brandslisten dabei einnehmen?
Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Berliner Medienagentur Fulmidas entstanden, die dieses Videointerview für PR-Blogger TV produzierten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.
Bildquelle: BigStock (Business man climbs)
]]>Eck Kommunikation is a German company, founded by Klaus Eck, which specialises in Online Reputation Management, as well as in Social Media strategies and structures for businesses. The PR-Blogger regularly offers insights into current Social Media developments, news and trends, as well as Eck Kommunikation’s expert’s analyses of topical Social Media issues.
Mashable This week Twitter ran its first-ever TV spot during the broadcast of the 2012 Pocono 400 NASCAR race. 16 seconds in length – the ad features NASCAR racer Brad Keselowski taking photos with his iPhone whilst seated in his car and uploading them to tweets. The final image encourages viewers to visit twitter.com/#NASCAR in an attempt to promote their new hashtag pages.
TechCrunch Having created a base of users in Europe, OverBlog is hitting out for the big time with a rolling out of its platform to the American market. Besides acting like a traditional blog, all your social media, from Facebook and Twitter to Instagram and Flickr is aggregated in one place. Apart from cool features and customization options, they’ve also integrated interesting analytics and ecommerce plugins.
Mindjumpers Using the example of American Express to illustrate the point that Facebook is best used for business when brands work with CSR initiatives, to act as a hub to gather and connect people around a community. This article nicely summarises the motivation and action that lead to American Express being awarded the Blue Award at Facebook Studio Awards 2012.
Mashable The Ultimate Fighting Championship now holds the title belt for the most successful Spotify campaign – but how did they do it? Well – they knew that their fans loved the music that fighters walk out to, and they built on that as the basis of their campaign through a reality show and mixed martial arts competition called The Ultimate Fighter. For the season finale combatants picked two potential songs for the “walkout” music that plays when they enter the ring. Fans were able to listen to the two songs on Spotify, then vote for their selection via the UFC’s Facebook page. Simple and effective!
Mashable Mashable present a double infographic hit for us to peruse over. Social media in the Arab world hit worldwide news with its apparent importance during the Arab Spring uprisings last year. These infographics drill the numbers to give us a clear picture as to how influencial social media is in the region.
]]>Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.
Diese Form der Schwarmintelligenz findet weltweit immer mehr Anwendungsgebiete. Beispielsweise waren die Einwohner Haitis aufgerufen, Bilder von ihrer unmittelbaren Umgebung zu teilen.
So wurde das wahre Ausmaß der Zerstörungen nach dem Tsunami sehr schnell klar und Hilfe konnte dorthin gelangen, wo sie am nötigsten gebraucht wurde.
Trotzdem wird es in Deutschland immer noch selten angewendet. Viel zu selten findet Raul Krauthausen: “Ich glaube, Crowdsourcing wird komplett unterschätzt – auch von den großen Firmen. Das liegt vor allem daran, dass es einen Paradigmenwechsel erfordert.”
Soziale Projekte stark durch Crowdsourcing
Besonders in sozialen Bereichen, wo das Wissen der Vielen schnell viel bringen kann und im Bereich Kartographie wird Crowdsourcing von den Sozialhelden genutzt.
Das neueste Projekt der Berliner Truppe heißt “Broken Lifts” und soll mit Hilfe der Crowd kaputte Fahrstühle digital aufspüren und so das Leben nicht nur für Rollstuhlfahrer, sondern auch für Menschen mit Kinderwagen, Fahrrädern und Einkaufstrolleys leichter machen.
Wie Krauthausen neue Ideen für Projekte findet und weitere Aussagen im Videointerview mit PR-Blogger TV:
In welchen Bereichen, glauben Sie, sollte und könnte Crowdsourcing (noch stärker) angewendet werden?
Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Münchener Isarrunde und der Berliner Spreerunde entstanden.
]]>