ingefin-stern, in gefinstern, in fin-sternen, infin
ich treibe mich in den gefinstern
herum, wo die fenster selbst
scheinen, nicht das durchgelassene
licht sich von planeten reflektiert
und öde blicke tropfen auf
den nebelboden
und hände aus den mauern ragen
gespreizte finger zeichen geben
‘dort entlang‘
die treppen nur geradeaus hinunterfallen
in das lebenslange warten
so ein wundes nasses leuchten
so ein wunderlicher sternensaal
ohn’ stein auf stein zu halten