>es wird gewiss sein, dass es zu überschneidungen kommt, wenn ich mit der niederschrift des flamboyant (das leben ist nicht immer ein fest, andernorts auch hahn auf dem mist) beginne, überschneidungen, die ich aus meinem umfangreichen und gewaltig fragmentarischen oeuvre herausschmelzen werde. die erinnerung an jeden kieselstein, der auf meinem weg lag, an den duft der ersten mösen – die essenz des universums – und was ich mit dieser besonderen tinte schrieb (ich schrieb die märchen erster stürmischer lust, die vom eigenen körper ablenkten, weil man den anderen haben wollte). es ist mysterion, nichts anderes als árche, agathodaimon, rubedo.
all das – die sinne wie eine bogensehne spannende beobachtung auf üppigen auen, unter farnen, die luft vom steingeruch abgekühlt, vom tannenharz überlagert, die vergangenheit gegenwart, die gegenwart archimedischer punkt – angerührt im athanor, dem pilger henricus, rund um das philosophische ei.