>bin ich gewohnt, aus dem koffer zu leben, ausserhalb des koffers zu leben? natürlich komme ich mit dem, was man banal gegebenheiten nennt nicht zurecht. ich frage mich nicht, wie andere das machen, denn die sind dafür gemacht, es machen zu können, überhaupt für die gegebenheiten zu sorgen. mir wurde gegeben abweichendes blut, meine gegebenheit ist eine geistig-emotionale, so müsste ich denn lichtesser sein, genitales genie, bin allerdings in hohem grade sinnlich, vertrau da jedoch den sinnen nummero sechs bis zehn ( sieben: psychoakkustik schlecken, acht: ätherriechen, und sir weiter).
es schwillt an mein werk, nichts davon kann jedoch zu ende gebracht werden, ein rückfall in die acheron-phase zeichnet sich ab, gar nicht einmal thematisch, sondern dem herumschleppen unübersichtlicher skizzen geweiht. auch deshalb halte ich an der veranda fest, als einen koffer, der überall zugänglich ist, den man nicht irgendwo liegen lässt, womöglich noch im regen. so weit mir bekannt ist, regnet es im äthernet nicht, auch gerät kein weinfleck auf die skripte.
auf der veranda:
ein skizzenvoller koffer, der einem koffer voller skizzen gleicht