>Januar, Fünfzehn, Zehn

>Marcella Grünwald haben wir heute wieder an Bord der Veranda. Erinnert sich jemand an ihren “Wandschrank”? Eine Kolumne, die so lange her ist, dass wir sie, weil kein Beitrag mehr vorhanden ist, nicht einmal aufführen konnten. Das war zu jener Zeit, als mein lieber (und verschollener) André Thom ebenfalls noch für das Weblog schrieb. Wer nun darauf lauert, besagte Dame zu erlesen, wird sich vielleicht einen Wolf warten, denn primär ging es mir um die Administration während meiner Abwesenheit und das eventuellee Freischalten der Kommentare. Naturgemäß wird hier nicht viel diskutiert, das ist richtig. Man weiß jedoch nie. Freilich hat Frau Grünwald die Option, sich hier ihre Kolumne wieder einzurichten, und so Göttin will, wird sie es auch tun.

Dass ich gegenwärtig etwas schwer bestimmt bin, liegt an dem unfassbaren Zinober, der sich hier abspielt. Mein liebes ehemaliges Eheweib weiß jedoch auch dagegen meistens Rat. Denk nicht weiter drüber nach, sagt sie, du kannst es ja doch nicht ändern. Und nimmt mir damit meine eigenen Gedanken vorweg, oder erinnert mich zumindest daran. Ich bin nach fünf Jahren Gespensterland-Abstinenz (trotz meiner drei Wochen im Oktober) etwas nervös. Dennoch: unbeirrt an der ersten Reinschrift Symballousa.