>März, Fünfundzwanzig, Zehn

>Heute 6.43, blieb aber liegen bis 7. — Ninegal.

12.21

Pause, ab ins Bibliothekchen Kemptens.

14.17

Neuzugänge:

- Deutsche Erzählungen des 19. Jahrhunderts
- Anselm von Feuerbach (der 1828 mit dem Findelkind Kaspar Hauser bekannt wurde) – Merkwürdige Verbrechen in aktenmäßiger Darstellung
- Wolfdietrich Schnurre – Der Schattenfotograf (Denken wir an die Geschichte Das Begräbnis 1947)

Kaffee, dann weiter an Ninegal, Notizen ordnen.

2 Gedanken zu „>März, Fünfundzwanzig, Zehn“

  1. >Ist Dir eigentlich klar, dass wir beide dieser Tage Geburtstag feiern und wir allen Grund haben, uns kräftig dazu zu gratulieren, dass wir das vergangene Jahr überlebt haben?

  2. >Sapperment ! Das scheint zu stimmen ! Und wers nicht weiß : Uns ist es nicht ein Leichtes gewesen, dahin zu kommen, wo wir gerade sind. Da sind wir eigen. Lass uns ruhig Fern-Sekt saufen !

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