>Die Suche nach dem Hund nimmt nun extraordinäre Züge an. Der Raum, in dem er sich bewegt, konnte durch Anrufer eingegrenzt werden. Den letzten Hinweis, dem wir folgten, konnten wir nutzen, und ich sah ihn sogar kurz an der Iller auftauchen. Auch er sah mich, rannte aber wieder davon, scheint verletzt zu sein. Jetzt versuchen wir es mit Betäubungsfutter.
Ein Gedanke zu „>April, Zweiundzwanzig, Zehn“
Kommentare sind geschlossen.
>das tut mir sehr leid, v.a. weil es so ein scheuer, anschmiegsamer hund ist. auf verletzung haette ich als zweites getippt. ich druecke die daumen, dass er zurueck kommt und nichts irreversibles mit ihm passiert ist. was fuer ein drama!