Mit Taschen voller Bücher ausgerückt,
Auf hohem Pferde durch den Klee.
Gen Nordens immerwährenden Schnee.
Von Zeilen, Reimen, der Erinnerung entzückt.
Mir ist nie eine Lieb’ geglückt.
Das verlassene Heim blieb stehn im Weh.
Am Gartentor winkt’ mir das Reh.
Mich schilt die Welt, ich sei verrückt.
Vorn seh ich hohe Berge an,
Wie Mauern, die sich langsam schließen,
Und die ich schon im Traum ersann.
Dahinter wird sich Land ergießen,
Das im Schlaf vor Augen rann,
Mit Pfeilern, die den Weg mir wiesen.