>Nachher ins Studio, noch schnell die zusätzlichen (jetzt vier!) Teile in das Bukett tun. Eine Sprecherin fällt aus, die wir anderweitig ersetzen müssen. Die Zeit brennt ja, viel Zeit ist nicht. Man kann nicht auf einer Baustelle plärren (nur schnüren wie der Fuchs). Nicht so sehr, weil es etwa einen Termin gäbe, sondern weil alles harsch geplant ist und ich zumindest vorerst dieses Ding im Kasten haben muss. Dann lassen sich die drei ausstehenden Monate mit dem Großreinemachen der neuen Erzählungen auffüllen, die dann auch tatsächlich
wieder eine Publikation ergeben sollen. Ob es mir dahin reicht – das eben zu wollen – steht auf einem anderen Backblech (sagen wir: in Ermangelung des Papiers; und es stimmt: ist zu kaufen. Der Verschleiß eines Maschinenspielers ist enormous.) Die nächste steht an: eine Tippo von Adler, weil die Olympia, die ich gerade bearbeite die Geschwindigkeit nicht halten kann.
Jetzt Bücher kaufen (so wie Croissant – Grausäue) am Morgen der Frische (heute ist die Sonne nämlich aus. Und dann: Aber los!