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Whatever works
Leontes: Stay your thanks a while, And pay them when you part. Polixenes: Sir, that’s to-morrow. A Winter’s Tale, William Shakespeare, 1611 Whatever works – ein Abschied in 8 Sequenzen und einem Epilog I. „Ich will … Weiterlesen
Who’s Who of the Dead (John Kay)
Who’s Who of the Dead (John Kay) I see that I made it into the Who’s Who of the Dead and there’s a picture of me, wide-eyed, looking stern, as if I have a serious beef with life, on page … Weiterlesen
Wer kann mir sagen wer ich bin?
Wer kann mir sagen wer ich bin? Für William Shakespeare, zum 448 Geburtstag I. Shakespeares Lear, der die Liebe seiner Töchter messen möchte und damit das große Wagnis eingeht, die gefühlte Welt in der er … Weiterlesen
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In der Mitte der Parabel
In der Mitte der Parabel Für Thomas Pynchon, zu seinem 75. Geburtstag am 8.Mai 1937 Das psychologische Verhalten der Menschen ist parabelhaft, nicht im Sinne der klassisch-literarischen Parabel, sondern ihrer mathematischen Verwandten. Oft beobachten wir das Entstehen … Weiterlesen
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Drei Gründe für eine Publikation
thomas schmidt, theatermanagement – eine einführung, erschienen am 1. märz 2012 das buch theatermanagement soll eine einführung für all jene sein, die sich mit dem theater als betrieb, der künstlerische und organisatorische prozesse miteinander verknüpft, auseinandersetzen wollen, für einsteiger, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lehre, management, news, theater, theater
Robert Walser: Wenn ich mich mit diesem Aufsatz über Theaterzustände eigentlich gar nicht beeile (1927)
„In diesen unseren Tagen kann man nun häufig von Theaterkrisis usw. lesen und gleichzeitig davon, dass die Kinos an dieser Krisis Schuld seien, was ich hier in aller Bescheidenheit bis zu einem gewissen Grad bestreite, d.h. nicht ohne Bedenken gelten … Weiterlesen
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john r. searle – die konstruktion gesellschaftlicher wirklichkeit
“unsere institutionen sind höchst ätherisch, rein deklarativ und spirituell, sie sind produkte mächtiger phantasie, und nur solange jeder diese phantasie teilt und ihr vertraut, funtkionieren diese produkte; wird die phantasie unglaubwürdig, dann beginnt das system sich aufzudröseln”
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Die aktuelle Lage der Theater in Deutschland
Aktuelle Situation der Theater und Orchester in Deutschland nach Bundesländern (Mai 2011) Hamburg: Ursprüngliche Einsparungen von 1,2 Mio Euro für das Schauspiel wurden wieder zurückgenommen.. Karin Beier, die von Köln nach Hamburg wechselt hat exzellent verhandelt. Das Desaster bleibt die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter kulturpolitik, lehre, theater, theater, zukunftsfragen
das theater ist der kopf des menschen – teil 7 (die doppelte transformation)
VII Die doppelte Transformation Die Ausgangsfrage ist, ob der in Gang zu setzende, und dort wo er bereits angelaufen ist , zu steuernde Transformationsprozess der Theater als Institutionen wie auch als Gesamtsystem weiterhin von den Traditionen des deutschen Theatersystems ausgehen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter debatten, kulturpolitik, lehre, management, theater, theater, zukunftsfragen
das theater ist der kopf des menschen – teil 6 (zur zukunft des theaters)
VI Zur Zukunft des Theaters Im Moment befinden wir uns in der zweiten von drei Phasen eines deutschen Theater-Krisenprozesses, der in den 80er Jahren mit der Ölkrise, dem Ölpreisschock eingesetzt hat. Die Rückkopplung der dadurch ausgelösten Finanzkrise hatte große Auswirkungen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter debatten, kulturpolitik, lehre, management, theater, theater, zukunftsfragen
das theater ist der kopf des menschen – teil 5 ( der begriff des ökonomischen in der kultur)
V Der Begriff des Ökonomischen in der Kultur Ich erinnere an die zahlreichen Debatten im Deutschen Bühnenverein, zwischen den Trägern und den Theatern, als es darum ging, sich zu öffnen für betriebswirtschaftliche Instrumente und moderne Managementmethoden. Dabei ging es … Weiterlesen
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das theater ist der kopf des menschen – teil 4 (drei problemfelder)
IV Drei Problemfelder Bevor ich zu den Reformprozessen komme, die anstehen, möchte ich die aus meiner Sicht drei markantesten Problemfelder noch einmal resümieren: Da ist zum einen die finanzielle Not der Häuser, die inzwischen so eklatant ist, mit den bereits … Weiterlesen
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das theater ist der kopf des menschen – teil 3 (die baumolsche krankheit)
III Die Baumolsche Krankheit oder Das Dilemma mit der Produktivität Ich wage die These, dass wir die deutsche Theaterlandschaft in all ihren Segmenten in 15 Jahren nicht wieder erkennen werden, weil sie sich so sehr verwandelt und verändert haben … Weiterlesen
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das theater ist der kopf des menschen – teil 2 (zukunftsfähigkeit)
II. Der Pakt mit der Politik und die Zukunftsfähigkeit Der zweite Pakt, den das Theater also dringend erneuern muss, um fortzubestehen, ist der mit der Politik. Aber dieser Pakt ist brüchig. Die politische Lobby entzieht dem Theater nicht mehr nur … Weiterlesen
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das theater ist der kopf des menschen – antrittsvorlesung – teil 1 (die krise)
Das Theater ist der Kopf des Menschen. Wenn wir ehrlich sind Ist das Theater an sich eine Absurdität Aber wenn wir ehrlich sind Können wir kein Theater machen Weder können wir wenn wir ehrlich sind Ein Theaterstück schreiben Noch ein … Weiterlesen
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theater der zukunft
Theater der Zukunft ist ein Forschungsvorhaben des Studiengangs Theater- und Orchestermanagement an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Im Zentrum stehen die Analyse der derzeitigen Krise des deutschen institutionellen Theater- und Orchestersystems, die Untersuchung der … Weiterlesen
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das theater ist der kopf des menschen
antrittsvorlesung am 4.5. um 19.30 im kleinen saal der hochschule für musik und darstellende kunst frankfurt/main
die ansprüche sind stark gewachsen
Interview in Nr. 54 – April 2011 des online-magazins kulturmanagement.net geführt von Dirk Heinze, Chefredakteur mit Thomas Schmidt KM Magazin: Herr Schmidt, Sie haben vor einigen Wochen eine Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main angetreten. Wie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit interview
die spitze des eisbergs
Die Spitze des Eisberges Wenn man die Gelegenheit hat, mit einem Forschungsschiff in die Antarktis aufzubrechen, begegnen dem frierenden Beobachter auf der zugigen Brücke wunderschöne, riesige, weiß- oder grünblaue gefärbte Eisberge, deren Zahl zunimmt, je mehr man sich dem Südpol … Weiterlesen
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Hannah Arendt, Vita Activa oder Vom tätigen Leben
„Die Neuzeit hat im 17. Jahrhundert damit begonnen, theoretisch die Arbeit zu verherrlichen, und sie hat zu Beginn unseres Jahrhunderts damit geendet, die Gesellschaft im Ganzen in eine Arbeitsgesellschaft zu verwandeln. Die Erfüllung des uralten Traums trifft wie in der … Weiterlesen
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michel houellebecq – karte und gebiet
Das Buch ist eine doppelte Selbstreflexion. Houellebecq, 1956 auf der Insel Reunion im Indischen Ozean geboren, schlüpft in die Rolle des jungen Künstlers Jed Martin, der im Laufe seiner Geschichte mehrfach dem realen Autoren Michel Houellebecq begegnet. Es ist ein … Weiterlesen
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management lessons 1
management lessons 1 delegation delegation ist das übertragen von verantwortung. in theatern und orchestern ist es aufgrund der engen verflechtung künstlerischer, planerischer, finanzieller und logistischer aspekte von besonderer bedeutung. sie erfolgt in mehreren stufen: dabei wird die verantwortung (und haftung!) … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lehre, management
kanon
Kanon, aus dem lateinischen die „Richtschnur“ ist ein Begriff, der in der Theater-, Literatur- und Musikwelt für eine ausgewählte Anzahl von Werken steht, die als „unsterblich“ eingeordnet werden. Ich möchte diesen Begriff weiter, flexibler und individueller fassen. Deshalb mache ich … Weiterlesen
an der schnittstelle zwischen kunst und management
An der Schnittstelle zwischen Kunst und Management Masterstudiengang Theater- und Orchestermanagement an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Von Prof. Thomas Schmidt Theater und Orchester – „Manufakturen“ mit modernsten Technologien Theater und Orchester sind sich ständig wandelnde Institutionen, … Weiterlesen
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