Drunter & Drüber
Einleitung
Ein Ring sie zu knechten. So steht es geschrieben. Bei mir waren es aber vier. Mit einem Praktikum im Personalmarketing bei den Vier Ringen in Ingolstadt fing es an. Es, das ist meine Begeisterung für das Themenfeld des Personalmarketings bzw. Employer Brandings.
Dabei wollte ich das nie. Denn, I had a dream. Leider war der ziemlich diffus. Irgendwas mit Medien und Journalismus kam drin vor. Also ging ich zur Bundeswehr. Dann geradewegs zum Radio und für die Theorie zur Uni. Da gab’s nämlich einen schön klingenden Studiengang namens Medien und Kommunikation. Dann kam wie erwähnt Audi, dann die BMW Group (Business and Finance Communications), zum ersten Mal die Allianz und schließlich ein Volontariat bei LHLK, einer PR-Agentur. Und jetzt arbeite ich zum 2. Mal bei der Allianz – diesmal als Referent im Personalmarketing der Allianz Deutschland AG. Das ist alles zu kompliziert und unlogisch? Ach, dann lest euch das doch chrono-logisch auf Xing oder LinkedIn durch. Und ja, ich duze … Servus, ich bin Dominik.
Hauptteil
Wisst ihr, was das Schöne am Personalmarketing ist? Der Facettenreichtum. Woher der kommt? Von den Menschen. Im Marketeer-Sprech heißen die auch Zielgruppen. Und die ändern sich. Zumindest deren (berufliche) Wertorientierungen, Kommunikationsverhalten, Anspruchsdenken und Informationsbedürfnisse.
Wäre das alleine nicht schon genug, kommt flugs etwas daher, das sich Social Web nennt. Wobei das an und für sich nichts Neues ist. Denn das Internet ist von Natur aus sozial: “The original thing I wanted to do was to make it a collaborative medium, a place where we all meet up and read and write.” (Tim Berners-Lee)
Ob neu oder nicht. Fakt ist, dass Social Media das Potenzial haben, das Personalmarketing, Employer Branding und Recruiting nachhaltig zu verändern. Und wir sind mittendrin – in dieser Mischung aus Soziologie, Psychologie, BWL und Kommunikationswissenschaft. Und lernen, probieren aus, lernen, konzipieren, machen Fehler, verbessern und lernen weiter. Ich finde das toll.
Schluss
Ja, ich weiß. Der Spannungsbogen fehlt. Jeder gute Text hat so einen. Heißt: Dieser Text ist nicht gut. Aber hoffentlich dennoch lesenswert.