>Oktober, Neunundzwanzig, Neun

>seit nicht ganz zwei wochen in der BRD. das ist nicht mehr mein zuhause. ich wüsste nicht, wo ich mich unwohler fühlen könnte als hier. zombies wanken durch die strassen, ernähren sich von abfällen, das ganze land strömt ein fluid der zerstörung aus, des niedergangs. verlogenheit, heuchelei, armut, sklaverei und zwangsarbeit. hier kann sich eine paranoia hervorragend entwickeln.
aber es gibt auch etwas positives: die mystische liebe wächst, dieses allheil. die göttin waltet in mir.