>November, Fünf, Neun

>die anspannung zwischen schreiben und musizieren. am sonntag kehre ich in die schweiz zurück. damit habe ich meinen geplanten aufenthalt um knappe zwei wochen verkürzt. dann wieder über die bücher, flamboyant und prunus spinosa.

vor die füsse der göttin fallen, ihren mund liebkosen, kosen auch alles an ihr, ihr huldigen und alle wasser opfern.

sollte ich den rotz bis zum wochenende überwunden haben, lese ich erste teile von neblung für die audioveranda ein. auch die neuen skizzen (hier und hier) müssen noch eingearbeitet werden.

Ein Gedanke zu „>November, Fünf, Neun“

  1. >wenigstens einer, der den Durchblick hat, und zwischen Freiheit & Sklaverei in den Grundzügen unterscheiden kann …

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