Es ist an sich gar nicht meine Art, so viel auf einmal zu posten, das hat sich während der Aufräumarbeiten so ergeben. Und während ich also für Raha skizziere, kommen mir einige verlorene Brocken zwischen die Finger, die ich in dieser Form seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Einiges davon wurde in erzählenden Mist verwandelt und in die Seelen am Ufer des Acheron gepackt. Aber bevor es diesen merkwürdigen Roman gab, lagen die Prosaskizzen in einem Behälter, auf dem zum einen Das Ende des Sternenhagels (Arbeitstitel) und Ein Quadrimester in der Hölle zu lesen stand. Letzteres, das ist ja leicht zu durchschauen, ist eine Abwandlung von Un saison en enfer. Es wird auch wieder Tage geben, an denen ich einfach nichts posten will, aus diesem Grunde gleicht sich das wieder etwas aus. Aber heute wollte ich das einfach tun. Ich konnte einige erstaunliche Dinge aus meinen Urgründen bergen (wenn ich ehrlich bin, gehört sogar Forlorn dazu. Ich hatte den Text nie einer Sammlung beigefügt und es war in einem garstigen Rohzustand. Man kann das Alter des Textes etwa an diesem beigefügten Gedicht erkennen. Derartige “Jazz-Gedichte” schrieb ich um 2007. Regen in der Stadt ist wesentlich älter. Da dürften die 90er Jahre winken.