>März, Vier, Zehn

>Etwas unkommod, Die Veranda in Fetzen zu veröffentlichen. Schlecht zu folgen, vermute ich, vor allem, weil ich ja noch dran bin. Andererseits : wer’s lesen will, wird’s schaffen. Symballousa immernoch ausgesetzt, warten auf die Schreibklampfe. Und dann fiel mir gestern (als hätt ich nicht schon genug zu tun) – man glaubt es nicht während meines täglichen Bades – eine postapokalyptische Sexszene ein, die ich gleich verzetteln musste. Weiß noch nicht, wohin damit; was eigenes? Schöne Frage, die frag ich mich mal bei Gelegenheit.

2 Gedanken zu „>März, Vier, Zehn“

  1. >kommentar vor lauter pingpack-eleminierung gelöscht. allein das spricht verdammtnochmal für die aufgabe der verlinkung der erzählungen.

    so, zurück zum text : wer ist denn der "geneigte leser", den irgendwelche hirnläufe interessieren ?? – das war nicht die ursprüngliche antwort; irgendwann wird man das schon lesen können, wenn nicht, muss man es halt kaufen :)

Kommentare sind geschlossen.