Unter meinem Schreibwagen (der auch als Bar dienlich wäre, bräuchte ich eine) sitzt eine schwarze Katze. Das wäre ein netter Satz, um eine Geschichte zu beginnen. In meinem ureigenen Stil könnte sich das dann etwa so anhören:
Stürmend krachen die archaischen Riten ineinander, ein Wirbel, der unter meiner Hand fibriert, fräßt ein Loch in die Betonschicht zeitlich ineinander gestaffelter Räume, die sichtbar werden in Form einer schwarzen Katze, die unter meiner Bar sitzt, neben den quietschenden ungeölten Rädern wacher wirkt, als sie ist [...]
Undsoweiter oder zumindest so ähnlich. Was soll man davon halten, daß am Tage der gültigen Niederschrift (ich planiere wie ein Lokomobil, zb. das Lanz’sche 1000-pferdige Heißdampf-Ventil-Lokomobil mit Dynamomaschine direkt gekuppelt – Skizzenhütten, Wortäcker und Papierwände) die schwarze Lulu (sie faucht wie Alban Bergs Oper) vor der Tür sitzt, hongrig wie ein offenstehender Scheunentor?