Den adam als einzelwerk herausgeben. Die verschiedenen erzähltaktiken bündeln. Erstes hörstück, soll ich es ebenfalls ein tonwerk nennen?
Meine stimme gehört so sehr meinem eigenen werk, so dass ich kaum anderes zu lesen vermag – und dann auch noch schlecht, wenn doch.
Es ist die geige des komponisten. Wenn sie etwas anderes spielt als dessen werke, das kann sie ja dennoch – oder wenn der komponist das andere spielt, dann ist es von… so einem blödsinn.
Im gegensatz zu einem nun tu so als ob du der und der wärst, ist es bei den eigenen stücken ein ich sage, wie ich es sage, nicht einmal ein ich sage, was ich sage. Das ist sehr formell.
Ein deformierter inhalt ist nicht lobenswert. Eine inhaltslose form kann jedoch ein ästhetisches empfinden hervorrufen. Und es kommt, wenn es gerufen wird. Den kreis schließe ich mit der gerufenen ästhetik, die, das sehen sie ja selbst, sogleich auf der hand liegt.
Der komponist spielt ein stück auf seiner geige und ruft damit die ästhetik hervor, die einer harmonie entspringt, die gar keine harmonie sein muß, um eben gerade harmonie zu sein.