Er stand nur zufällig dabei und kam eigentlich nicht zu Wort, bis die Sache mit dem Breitopf passierte. Da hatte einer etwas gesagt, dann auf ihn gezeigt und sich bald aus dem Staub gemacht. Seitdem quoll es in allen Gassen, die Vorhöfe der Häuser waren dick und schlüpfrig übergossen und in der Luft dichter, süsser Hirsegeruch.
Und er fand nicht die zwei richtigen Wörter, diesen Zustand, für den ihn alle auf einmal verantwortlich zeichneten, zu beenden. Dafür Wörter, die er lange vergessen hatte. Die er für nutzlos befunden hatte und gar nicht mehr haben wollte. Also hängte er sie aneinander zu Gedichten und Erzählungen, während Brei auf den Strassen weiter über die Ufer trat und in die Hänge drückte. Seine Umwelt wurde immer essbarer, und er rätselte und rätselte, wie denn wohl die zwei Wörtchen hiessen, die den Breitopf stillten. Und wenn er nicht gestorben ist oder sich doch an diese Wörtchen erinnert hatte, dann lesen wir noch heute.