Am Nachmittag: Dinosaurier vs. Baumaschinen (mit den abhaengigen Kindern von OSA)
(Edit: Textästhetik? Umlautkiller freedom pro.)
Am Silvester: Milliarden feiern friedlich ins Neue Jahr (bis auf den Vater, der seinen 6jaehrigen Sohn toetet.)
Und: ich erweise Dir Deine Relevanz. (Ueberhaupt: muss man schon fast nach Buechern suchen in denen nicht Joy Division referenziert werden.)
Wir nennen das: Die negative Dialektik ethischer “awareness”. (Aber: das Neutrum. Und das Neutrum des Neutrums.)
Und (fuer einen spaeteren Post): Das System taberna kritika als Kunst. Der Kuenstler Peter Gysi hat das System taberna kritika analysiert und visualisiert. Herausgekommen dabei ist diese schematische Darstellung … (Image(s))
Irgendwann
oxidierst
auch
du
Und: der Nichttsunami hat etwas Gutes. Er entzopft die hochgradige Ausdifferenziertheit des Deppenwebs auf sehr plastische Weise. (Ein Dienst an der Oeffentlichkeitsarbeit in der Demenzszene, etwa.)
Man bedankt sich artig. There is no such thing as a free lunch in the city.
Die nationalen Materialisten
die internationalen Materialisten
die opportunistischen Materialisten
Und: der buchreligioese Ansatz von Roland Reuss (NZZ, 3.2.12.) haette vielleicht eine gewisse Berechtigung, wenn es nur 100 Buecher und 100 Bildschirme auf dieser Welt geben wuerde. Der hermeneutische Mehrwert eines optimierten Verstehens in der Buchkultur, die das Gestalterische in den Blick nimmt, unendlich verfuegbare Textlichkeit und deren Konkurrenzverhaeltnis aber mehr oder minder ignoriert, die durch die Aufmerksamkeitsmaschinen, also starken Interessen hintertrieben wird, die primaer nicht nur ein solches Verstehen avisieren und optimieren, schrumpft, laesst man diese sozio-oekonomischen Faktoren aussen vor, im long tail exponentiell gegen Null.