Das Gras ist nieder. Der Feigenbaum trägt dieses Jahr zwei Früchte mehr. Die Frösche sind schon am morgen heiser. Das Schwimmbad auf der gegenüberliegenden Seeseite öffnet früh. Man kann sie nicht sehen, die Badenden, aber der Wind trägt Stimmen der Heiteren über die Wasseroberfläche. Eine Schwanenfamilie rüstet sich am Ufer. Bald werden die Birnen reif sein. Und mit ihnen das gesamte menschliche Geschlecht.
In der NZZ: Wenn Volksmusik im Radio ertönte, hiess es bei uns in Zürich einst: “Stell ab. sonst regnet’s morgen.”
Noch zu schreibende Ratgeberliteratur: “Belohnungsaufschübe wirksamer gestalten”.
Und: Das gelungene Kind.