9.2

im bad nebenan // im geraume der zeit im gestör der / geräusche des wassers und klapperns / gezerre an taschen metallisches reiben / emaille und erregtes getue dem plätschern der / spülung nicht klarem geschnaubes betrete / ich leise betreten das / bad sie mit rotem gesicht schon im / aufbruch begriffen stösst mir / vor die brust niemals nie werde / ich nur den leisesten zug meines / namens auf teile des textes von / ihr so verbreiten und niemals nicht auch / nur den teil eines abtritts der / rechte von ihr über das was / von mir unter uns in der form / dieses textes geschehen erreichen stösst / sie mit ins blaue geröteten lippen mir / noch einmal wütend entgegen ich / schütze in abwehr noch weiterer wort / offensiven den körper mit worten und / händen die ihren rotierenden leib in / spontanem impuls von mir weisen und / schleudern ihn stürzen ihn in eine / schräglage bringen mit / krachendem schädel schlägt sie auf die / kante der wanne und bleibt / reglos liegen //