Blumenwissen ist keine Kunst (notula nova 131)

Und: Georg “Nun ja” Seesslen

“Ein wandelnder Schokoriegel in obszöner Kleidung, der verzweifelt versucht noch blöder zu gucken als sein Hund.” (BM, 99)

(((ô)))

Und: Nichtmüssen ist auch keine Kunst. (Dagegen: Don’t help, it’s art!)

Und: etwas an jmd. vergessen. (Auch: Etwas an Google vergessen.)

Suchmaschinenprimus

Peinliche Distinktionen des Blumenwissens

(„Es wackelt die Schelle, es spritzt der Saft.” Die Analyse des Rückenaufdrucks auf T-Shirts. Die Analyse der letzten Grüsse an die Welt.)

Und: “Im volkstümlichen Diskurs verteidigt sich das übriggebliebene, reaktionäre deutsche Kleinbürgertum gegen die zwangsglobalisierte Unterschicht” (BM, 194)

Das Einfach-Raus-Ticket

Die Apologie der Kleinen Form

(Z.B. Polgar: “Schöne Literatur mit geschwollenem Wanst ist ein Widerspruch im Beiwort“)

Poetry Slam als Textinszenierungskonzept. Jede Dieter-Roth-Wurst ist da heute noch spannender. (Individualität ist, was man nicht erkennen kann. („Ich liebe eine Variante meiner Tante“))

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