Der Nullpunkt von Text (ist030)

III Zitat Aus Norbert Haas u.a., Im Zug der Schrift, darin: Groddeck, Textgenese und Schriftverlauf: Über Nietzsches Schwierigkeiten die eigene Schrift entziffern zu können und dessen Prinzip des “mihi ipso scribo” // Und je mehr sich die Ichschrift auftürmt, umso dringender die Frage, was da eigentlich gemacht wurde. (Nein, was gemacht wurde ist klar, gemeint ist eher: [Was] in erster Linie gemacht wurde. In vielfachen Spuren wurde der Ansatz (ein Ensemble von Ansätzen) schon im Text genannt, sodass eigentlich nur zu bündeln und zu ordnen wäre. Nachlassbearbeitung. Was in erster Linie hiesse: den eigenen Text noch einmal zu lesen und zu schreiben. Zu re[…]ieren und das (auch maschinell) Gelesene mit einzubeziehen. Hier das Nietzsche-Problem. Und eines, das zu einer [starken] Konvergenz zwischen Autolektüre und der Lektüre eines anderen […] wurde. (Unbenommen: „ich ist dabei immer der Andere wenn die Zeit verstreicht“, sagen wir, 1 Jahr vergeh[t] und das als […] III Es sei also zunächst dahingestellt. Aber noch eine andere Frage wird aufgeworfen und […] eine – schon vorbereitete – Antwort: Die der Darstellung. Die [Praktische] Lösung faksimilierter Ausgaben und Editionen wurden technisch schon [hinzugenommen] und so [reflektiert] und umgesetzt, dass von Anfang an Faksimiles erzeugt wurden, dass von den Faksimiles als Originalen gesprochen werden muss [diese] vielleicht als solche elektronisch zugängig gemacht werden können. Wie, das ist nun die Frage, und man arbeitet daran. Die Darstellung des Komplexes sollte selbst schon die Komplexität des Vorgangs spiegeln. Eine spezifische [Matrix], die den digitalen (Original-)Text ([aus] dem digitalen Notizblock) an die Grenzen eines hypertextuellen Gebildes bringen soll, so eine Überlegung // Die Schrift als faksimiliertes Selbst. Die Präfiguration des Abbilds (der Abbildungen). Die Editionswissenschaft. Das Edieren des Unvermittel[baren]. Der unmittelbare Text. Die seltsame Kluft zwischen Schrift und Text. Die textuelle Ordnung. Die Schwierigkeiten. Ichschrift und Nachlass. IV Barbarei. Weshalb lasse ich meine Seen tadeln? Verzeihe, ach date! Seltsamerweise besteht vermehrt Dulden. ist erstaunlich unscharf + voller möglicher Geschichten sodass eigentlich zu Sudeln zu ordnen wäre. den eignen Teil zu normen. Ich vergeh als leere bar. Es Sei also zu dach gestellt. Der regenarmen Frage, die der digitalen Narbe, lieb Ich, Überlege. Zink des Abbilds. Text. Oral.