I Zit. Aus Friedrich E. Linscheid, Werkzeuge des Geistes: Über die Erfindung des Bleistifts durch schottische Schafhirten. Eine kurze Geschichte des Bleistifts // II Und: Die Schmerzen vor Augen. Der kleine schwarze Punkt im Handball[en] der linken Hand. Nach dem Abwischen des Blutes. Die Fremdmaterie im Fleisch. Die Arbeit mit der Pinzette. (Eine weitere Entzündung. Lassen wir das Mal. Das kommt schon von selber raus.) Da[s] Nässen der Wunde in den kommenden Tagen. Die Fremdkörpererfahrung. Der Schmerz. Die kleine sich bildende Beule im Handballen der linken Hand. Der Schmerz beim Druck auf den wunden Punkt. (Es kommt nicht von selbst raus. […] Nein, ich will nicht zum Arzt. Das kommt schon selber raus. Du musst nicht, aber …) Das Abschwellen der kleinen Wunde. Das weniger, das nicht mehr Nässen, das Pflaster mit den bunten Tieren. Der nachlassende Schmerz. Im Kindergarten (in der Grundschule? Wahrscheinlich in der Grundschule!) Das Interesse der Mitschüler an der kleinen, verheilenden Wunde unter dem Pflaster an der linken Hand. Was bleibt ist der Punkt im Handballen der linken Hand. Und dieses. // Und Natürlich: Eine Jagdszene. Ein [Draufhauen]. Ein Zurwehrsetzen. Ein Zurwehrsetzen. Ein Bleistiftangriff. Eine [Verletzung]. Ein Abbruch. Ein [Geheul]. III Schiefheiten in den Bergen von Berow dale. Anfeigen neun tunken wie Schwefel, hoffen geeicht. Mischen diese Beutegier, zeuge des Geistes. Die Scherzen von Aigu in ihr heiter Kind nach Abweiden des Blutes Im Buchgarten, vereiteln Wade. Und väterlich: Ein Gritt. Ein G heil.