(Nebenbei: dies ist keine Erklärbärseite)
Und: “UEBERICH I kombiniert den radikalen filmästhetischen Ansatz von Dogma 95 mit dem konsequent-generischen oulipotischen Arbeitens.”
Und:
Du bist mein soziales Fenster. Ja!
Oder auch:
Ich hab gar nichts gegen deine Struktur!
(Dazu:)
Faustbrot #wörter
Betroffenheitskreativität #wörter
(Jetzt haben wir einen digital-analog-Wandler, weil: Aktivboxen durften wir uns ja nicht kaufen.)
Hier noch ein paar Überlegungen zu einer finalen, multimedialen Installation der 10 Szenen des TCT-H (R)
1. An einer Wand oder als Rauminstallation: Die 10 Szenen mit je 10 Bildern der Aufbauprozesse werden zu 10 Filmen verarbeitet und in digitalen Bilderrahmen o.ä. als Hängung von Loops in der Art eines TCT-H (R) inszeniert und verschnürt bzw. in einem Raum (auf einer grossen Platte?) angeordnet. Die Kabel der Displays repräsentieren dabei die Schnurverbindungen / Verknüpfungen. Die anderen Elemente (Quadrate, rote, blaue Striche etc.) werden als 3-dimensionale Objekte dazu arrangiert.
2. Das TCT-H (R)-Rhizom als multimediale Webarbeit: die 10 geloopten Aufbauprozessfilme müssen auf dem Screen angeordnet werden, eine Knüpfstruktur sichtbar sein. Sowohl Filme (Frames) als auch Struktur sollten beweglich / in Bewegung sein und die Flexibilität und Transformation der Struktur in einem Loop oder sogar nach Zufallsprinzip darstellen. Idealerweise werden die Scans der Bilder dabei noch eingearbeitet.
Fragen: Welche Software(s) könnte/n das leisten. Welche Experten fragen? Flash? Vielleicht wäre das aber auch gutes Material für PPT-Art? Oder: Prezi-Art? (Google = 0 Treffer))