(der blick der figur)
erste überschreibungen vergewissern. (erste?). eine auslassung. der blick des titelgebenden wird schon a.a.o. eingefangen und eingehend beschrieben (). bei der wiederaufnahme des verfahrens werde ich wieder, natürlich, von ihm gestreift. das mehrfach erwähnte frontispiz: erstaunlicherweise nicht teil der gedichtsammlung, die der erzähler langsam zerlegen wird oder verlegt oder verliert, (das in gegenrichtung), sondern das als eingangsdokument eines lehrwerks gefunden wurde, bleibt hier also weiterhin erster text. und: konterfei des romans. etwas wurde verändert: die stirnpartie, ein ohr, der mund: wahrnehmungs- und verarbeitungsapparate. bestimmte stellen wurden markiert und verdunkelt. bekamen schatten. dabei wurden die gleichmütig blickenden augen, (nein, zu positiv!), die gleichgültig blickenden augen (ein typischer botero-blick?) ausgenommen und starren teilnahmslos, aber unverstellt in eine linke ecke. will heissen: der gemutmasste bildinput sei bei ihm ein ungefilterter. erst das hörende aufnehmen, die weitere verarbeitung bildet später den (den text) dominierenden modus und mundstück des ansatzes: den konjunktiv. (mein nächster längerer text wird vielleicht eine novelle im konjunktiv sein. wir werden sehen a-t: melanzani in der stadt). dieser text, mit all seinen unberechenbarkeiten auf den ersten blick – muss vielleicht als vorstufe dazu angesehen werden. zurück zum bild, das vom hals abwärts eigentlich nicht weiter interessiert. (gut! ein schöner sonntagsstaat, so liesse es sich vielleicht genauer datieren, spielte die zeit eine rolle). aber das gesicht ist ein zeitloses gesicht, wenn auch als wesentlich älter anzunehmen, als der erzähler vorgeblicherweise ist. (dies ist durchaus als hinweis zu verstehen). natürlich ist auch die unterschiedlich dichte schattierung bestimmter o.g. schädelstellen von bedeutung. man könnte eine gewichtung herauslesen. (wollte man). in dieser reihenfolge vielleicht: mund – ohr – stirn. oder umgekehrt, wenn aufhellung kriterium wäre. über die konkrete bedeutung hierzu gibt es noch nichts zu sagen. (dazu später also mehr).
dann: ich habe auch noch nicht das autograph angesprochen, und wie sehr ich mich daran gewöhnt habe, im laufe der zeit. (schauen sie nur meine jetzige handschrift an. sie werden parallelen erkennen. und vergleichen sie mit früherem). es bräuchte gar keine explizite titelung mehr. nur: das schattierte bild, die unterschrift, die textgattung. das reichte. sehr schlicht, das kleine textensemble. es gibt an diesem bild, an dieser collage oder zusammenstellung überhaupt nichts auszusetzen und damit auch nichts umzuschreiben. (ich antworte so einer imaginierten fragestellerin). vielleicht muss nur etwas an der zuschreibung gearbeitet werden. vielleicht ist der dem bild folgende text also nicht als roman, sondern in erster linie als zuschreibung zu lesen. auch das, in einem anderen kapitel. über zuschreibungen.
(zu dranmor 0,0; übersicht überschreibungen)