überschreibungen 17b

(satzspiegel: synopse)

erste überlegung zu einer synoptischen anordnung der textteile “sie liest mich”, “dranmor” und “dranmor überschreibungen” als kopfzeilen-, haupt- und fussnotentext.

nur diesen Weg gibt Auch und gerade weil sich nur dieser Weg als begehbar er

Das Rätsel also nur ein Muster, eine Struktur, die beliebig gefüllt werden könnte. Lateinamerikanischer Staat mit vier Buchstaben. Peru. Hervorstechend, schwanger, engl.: pregnant. Was macht eigentlich die Schwangere? Hat sie sich eine neue Höhle zum Austragen gesucht? Überhaupt: Ist dieses Haus denn noch bewohnt? Ist mein In-diesem-Haus-Sein noch als Wohnen zu bezeichnen? Teil einer Wohnung. Sechs Buchstaben: Zimmer. Oder doch Keller? Im Keller liegt noch etwas Stoff. Aber: ruhig Blut. Das Wetter, kalt und trocken. Es ist mit keinen Überschwemmungen zu rechnen. Den Keller nehme ich mir im März vor. Bald. Landwirt mit fünf Buchstaben. Literarische Gattung, fünf Buchstaben.

Kein Drama. Er könne nun wirklich nicht sagen, woran er gerade arbeite. Aber er habe da noch etwas gefunden. Er könne, das müsse ich doch verstehen, diese Quelle nicht so einfach preisgeben. Hätte ich aufmerksam recherchiert, wäre ich möglicherweise von selbst darüber gestolpert. Hätte ich darüber stolpern müssen! Ich arbeite ja an der Quelle. Wer, wenn nicht ich … Er müsse sich schon wundern. Schon gut. Eine Öffnung. Eine ganz neue


(exzerpierung, collagierung … mit der präsentation im material/des materials), also hier auch des lesens auf einen zweck hin, generiert zwangsläufig fussnoten. (die primärtexte werden). oder (V,5a, Kleine Theorie des Exzerpts): Und: Dass all dies nur zur Fussnote taugte, die noch

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(zu dranmor materialien; übersicht überschreibungen)