zur präsentation der stadtteile

erste überlegungen: die gestalten (1 bis 50 oder 50 bis 1 – der anfang sollte beliebig sein / wird noch entschieden) werden in der vorgegebenen reihenfolge nacheinander gleichförmig, fast monoton, aber flüssig vorgelesen. die einzelnen gestalten werden mit einem und, nach dem eine kleine zäsur folgen sollte, addiert. dieser erzählstrom stellt den ewigen fluss durch die stadt dar.

die bemerkungen zu „die stadt – kein zyklus“ werden bei einer lesung unterschlagen. sie bilden den – nur sicht- nicht hörbaren – subtext (in der form eines kommentars oder paralleltextes) im rahmen eines readers …