Christbaum schmücken

weihnachtsschmuck

Den Christbaum kurz vor dem Fest der Liebe zu schmücken, gehört zu den schönsten und angenehmsten Weihnachtsvorbereitungen. Jedes Jahr erfreuen sich Groß und Klein an den festlich geschmückten Bäumen und bekommen beim Anblick der funkelnden und leuchten Lichter ganz große Augen.

Dabei ist es von Familie zu Familie unterschiedlich, wie, wann und von wem der Christbaum einige Tage vor dem Fest geschmückt wird mit Weihnachtssmuck. In den meisten Familien fällt diese traditionsreiche Aufgabe dem männlichen Oberhaupt im Haus in den Schoß. In vielen Familien dürfen aber auch die Kinder bereits in jungen Jahren dabei helfen, den Baum festlich zu schmücken.Die Vielfalt an Dekorationsutensilien ist riesengroß und zahlreiche Kugeln und Sterne streiten sich um einen Platz auf dem Christbaum. Die Bandbreite reicht von niedlichen Holzsternen und Strohfiguren, über Lametta und knallbunte Christbaumkugeln bis hin zu blinkenden, bunten Lichterketten und glitzernden Sternen. Die Farbenvielfalt erstreckt sich dementsprechend von gedeckten, warmen Rottönen über festliches Weiß bin hin zu grellen Neonfarben.Gekauft wird der Christbaum zumeist einige Tage vor dem Fest. Kurz vor Weihnachten eröffnen vielerorts kleine Verkaufsstände, die Bäume zu fairen Preisen und in guter Qualität anbieten. Einen passenden und schön gewachsenen Christbaum zu finden, ist heute also keine allzu schwere Aufgabe mehr. Früher mussten die Weihnachtsbäume noch mühsam von Hand im Wald gefällt und nach Hause transportiert werden. Da ist die heutige Option, den Baum bei einem Verkäufer um die Ecke zu erwerben deutlich bequemer. Freunde der alten Schule haben aber nach wie vor die Möglichkeit, einen Christbaum selbst im Wald zu schlagen. Nach Absprache und Anmeldung ist diese traditionelle Variante auch heute noch vielerorts problemlos möglich.

Einige Tage nach Weihnachten können die ausgedienten Christbäume an verschiedenen Sammelstellen in der Nachbarschaft entsorgt werden. Dort werden sie von der Stadtreinigung abgeholt, bis es im nächsten Jahr wieder das Lied erklingt: Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum..

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Neben dem Weihnachtsmann selbst gehört der Weihnachtsbaum untrennbar zum Fest der Liebe, wie der Schnee zum Winter oder der Osterhase zu Ostern. In vielen Familien wird der Baum bereits einige Tage vor dem Fest gemeinsam ausgesucht. Etwa eine Woche vor Weihnachten beginnen in den Städten,Dörfern und Gemeinden vielerorts Christbaum-Verkaufsstände aus dem Boden zu sprießen, die mit einer riesigen Vielfalt unterschiedlichster Weihnachtsbäume auf Kunden warten. 

Väter streifen dann gemeinsam mit Söhnen, Töchtern und manchmal auch Ehefrauen durch die endlosen Reihen grüner Tannenbäume, auf der Suche nach dem perfekten Baum für das heimische Wohnzimmer. Ist das passende Exemplar dann gefunden, beginnt der manchmal etwas Tückische Transport nach Hause. Neben seinen Artgenossen stehend, wirkt der ein oder andere Baum manchmal eben doch etwas kleiner, als wenn er dann vor der Kofferraumklappe des eigenen Autos angekommen ist. Passt er nicht in selbigen, wird der Baum kurzer Hand aus Autodach geschnallt um so im Schneckentempo gen Heimat transportiert zu werden. Dort angekommen wird der Weihnachtsbaum dann im Wohnzimmer aufgestellt und ist dafür bereit, geschmückt zu werden. 

In den letzten Jahren erfreuten sich aber auch künstliche Weihnachtsbäume immer größerer Beliebtheit. Diese bringen einige nicht von der Hand zu weisende Vorteile mit sich, auch wenn sie keinen Nadelduft wie ihre echten Artgenossen versprühen. Egal wie lange ein künstlicher Baum im Wohnzimmer steht, er wird niemals anfangen seine Nadeln zu verlieren und verunreinigt somit nie die Wohnung. 

Auch wenn der Anschaffungspreis für einen künstlichen Weihnachtsbaum deutlich höher ausfällt, als beim Kauf eines echten Baumes, rentiert und amortisiert sich diese Investition aber schon nach einigen Weihnachtsfesten. Abgesehen von dieser Geldersparnis ist es auch aus ökologischer Sicht sinnvoll, kleine Tannen nicht nur der Dekoration halber abzuholzen. Außerdem fängt ein künstlicher Weihnachtsbaum sehr viel schwerer Feuer, als ein echtes Exemplar, was einen echten Sicherheitsgewinn darstellt.

Geschmückte weihnachtsbäume

Alle Jahre wieder – der geschmückte Weihnachtsbaum. Jahr für Jahr stellt sich die Frage, wie man den Weihnachtsbaum heuer verziert. Pflicht sind natürlich Kugeln. Jeder Weihnachtsbaum braucht Kugeln. Auch Lametta oder Lichterketten – vielleicht lebendige Kerzen? – sind weiterhin fixe Bestandteile des Weihnachtsbaums. Wichtig ist, dass der Weihnachtsbaum nicht “überschmückt” wird. Der Grat ist schmal, denn bei wenig Schmuck sieht der Baum nackt aus. Bei zu viel Schmuck hingegen wirkt er übertrieben.

Bunte Weihnachtsbäume vermeiden – zu viel Farben “schlagen” sichAuch die Farbauswahl ist entscheidend. Wichtig ist, dass man sich für eine Farbe entscheidet. Ein Weihnachtsbaum mit unterschiedlichen Farben ist zwar bunt, schmerzt aber im Auge des Betrachters. Zudem beweist der “Übeltäter”, dass er wenig kreativ ist. Oder zu viel Kreativität zeigt, sodass der geschmückte Weihnachtsbaum alles andere als schön wirkt.

Lichterkette oder lebendige Kerzen?

Vorsicht ist bei lebendigen Kerzen geboten. Wer es lieber sicher haben will steigt auf Lichterketten um. Nachteil: Eine Steckdose in der Nähe. Oftmals steht der Weihnachtsbaum inmitten des Raums – weit weg von der Strommöglichkeit. Ein weiterer Nachteil: Wenn eine Lampe defekt ist, leuchtet oft die gesamte Vorrichtung nicht.

Jedes Jahr dasselbe Prozedere – aber nicht bei der Farbauswahl des Schmucks

Abwechslung ist ebenfalls wichtig. Jahr für Jahr denselben Schmuck sorgt für Langeweile. Aus diesem Grund macht es nichts, wenn mehrere Kugeln in unterschiedlichen Farben daheim aufbewahrt sind. Dennoch: Farben mischen ist ein absolutes “No Go”.

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Künstliche Christbäume

Der Christbaum gehört zum Weihnachtsfest wie der Schnee zum Winter. Dabei erfreuen sich in den letzten Jahren vor allem künstliche Weihnachtsbäume immer größerer Beliebtheit und die Verkaufszahlen der immer wieder einsetzbaren Bäume explodieren förmlich. Trotzdem scheiden sich bei der Frage nach der Wahl eines echten oder unechten Exemplars die Geister.

Dabei bringen die jedes Jahr wiederbenutzbaren Weihnachtsbäume nennenswerte und nicht von der Hand zu weisende Vorteile mit. Neben einem perfekten Wuchs und einer tollen Form erleben Sie es nie wieder, dass Tannennadeln Ihren Teppichboden verunstalten. Künstliche Bäume verlieren keine Nadeln und machen somit auch keinen Dreck. Dank der Verwendung spezieller Inhaltsstoffe fangen künstliche Bäume heutzutage sogar schwerer als ihre echten Kollegen Feuer, und sind somit die sicherere Variante. Außerdem ist es schwer, aus einer Entfernung weniger Meter überhaupt einen optischen Unterschied auszumachen.

Auch aus ökologischer Sicht ist es durchaus anzuraten, über die Anschaffung eines schönen, künstlichen Weihnachtsbaumes nachzudenken. Anstatt jedes Jahr für die Abholzung eines Tannenbaumes verantwortlich zu sein, der dann nur für einige Tage oder Wochen das heimische Wohnzimmer schmückt, kann auch ein künstlicher Baum angeschafft werden. Dieser wird dann jedes Jahr aufs Neue verwendet und bereitet seinen Besitzern so langjährig Freude, ohne dass diese ein schlechtes Gewissen haben müssten.

Gute und qualitativ hochwertige, künstliche Weihnachtsbäume sind in der Anschaffung etwas kostenintensiver als vergleichbare Tannen aus der Natur. Die aufwändig verarbeiteten und teilweise von Hand hergestellten Kunsttannen sind kostenintensiv in der Produktion, zeichnen sich dadurch aber auch durch eine hohe Langlebigkeit aus. Bedenkt man bei der Anschaffung, dass der Baum viele Jahre halten wird, rentiert und amortisiert sich diese Investition schon nach einigen Weihnachtsfesten.

Das Schmücken eines Künstlichen Weihnachtsbaums ist wesentlich angenehmer, als einen echten Baum zu verschönern. Die Kunstnadeln stechen nicht in die Finger und fallen nicht ab, sodass der Christbaum schmerzfrei und sauber durchgeführt werden kann.