Der Christbaum gehört zum Weihnachtsfest wie der Schnee zum Winter. Dabei erfreuen sich in den letzten Jahren vor allem künstliche Weihnachtsbäume immer größerer Beliebtheit und die Verkaufszahlen der immer wieder einsetzbaren Bäume explodieren förmlich. Trotzdem scheiden sich bei der Frage nach der Wahl eines echten oder unechten Exemplars die Geister.
Auch aus ökologischer Sicht ist es durchaus anzuraten, über die Anschaffung eines schönen, künstlichen Weihnachtsbaumes nachzudenken. Anstatt jedes Jahr für die Abholzung eines Tannenbaumes verantwortlich zu sein, der dann nur für einige Tage oder Wochen das heimische Wohnzimmer schmückt, kann auch ein künstlicher Baum angeschafft werden. Dieser wird dann jedes Jahr aufs Neue verwendet und bereitet seinen Besitzern so langjährig Freude, ohne dass diese ein schlechtes Gewissen haben müssten.
Gute und qualitativ hochwertige, künstliche Weihnachtsbäume sind in der Anschaffung etwas kostenintensiver als vergleichbare Tannen aus der Natur. Die aufwändig verarbeiteten und teilweise von Hand hergestellten Kunsttannen sind kostenintensiv in der Produktion, zeichnen sich dadurch aber auch durch eine hohe Langlebigkeit aus. Bedenkt man bei der Anschaffung, dass der Baum viele Jahre halten wird, rentiert und amortisiert sich diese Investition schon nach einigen Weihnachtsfesten.
Das Schmücken eines Künstlichen Weihnachtsbaums ist wesentlich angenehmer, als einen echten Baum zu verschönern. Die Kunstnadeln stechen nicht in die Finger und fallen nicht ab, sodass der Christbaum schmerzfrei und sauber durchgeführt werden kann.