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Gefallen und ertragen im April

Ja ist denn schon wieder Mai? Nein, noch nicht ganz. Bevor wir morgen den Maibaum verteidigen blicken wir noch einmal auf den April zurück. Der hat auch heuer wieder getan was er wollte.
Gefallen und ertragen im April

Ertragen mussten wir

Europa

Weil wir schon beim Thema Flüchtlinge sind: Europa und die EU erweisen sich seit geraumer Zeit als wahrlich gerechtfertigter Nobelpreisträger. Und mit gerechtfertigt mein ich, gar nicht gerechtfertigter. Muhammad hatte Glück, das täglich bis zu 400 Menschen nicht haben: “Europa entscheidet sich am Stacheldraht“, sagt Innsbruck-liest Autor Jonas Lüscher. Das Interview und die Veranstaltung haben uns gefallen. Der Rest nicht!

Innerredaktionellen Austropop-Stress 

Man muss sich vorstellen: Wir sind auch nicht immer einer Meinung! So gesehen und geschehen beim Thema Austropop, dem Kulturchef Markus Stegmayer der Impulslosigkeit bezichtigt hat. Weil es über diese Meinung dann doch ein bisserl Bauchweh gegeben hat, wird im ALPENFEUILLETON innerredaktionell geantwortet: Einwurf wurde geboren. Für uns ein Mittel um uns gegenseitig zu sagen, was wir uns denken und eine Ganzheitlichkeit zu gewährleisten. So und weil’s der Kulturchef nicht mag, nimm’s easy Baby:

 

Uni wenn’s draußen schön ist

Die Forderung nach alternativen Uni-Lernplätzen kam besonders gut an. Wir werden dran bleiben und uns für Plätze mit Aussicht einsetzen. Bis dahin muss man aber leider noch im Hörsaal sitzen. Wer auf der Sowi ist schaut auf die Wiese raus und denkt sich schon zum Radler oder Spritzer. Aber Vorsicht: Es warat wegen lernen. Ach, was heute nicht. Prost!

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Das war der April auch schon wieder. Wir bedanken uns recht herzlich und lesen uns im Mai - also morgen wieder! Danke dieRedaktion