Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der besten Ideen der Welt gesät w[u]erde.
Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der besten Ideen der Welt gesät w[u]erde.
Neues Manuskript
Hannah Arendts (fast verschollener) Gedanke über Freiheit und Revolution, Macron und ein bisschen Donald Trump
Die neuste Ausgabe des New England Review (http://www.nereview.com/) lässt mit einer kleinen Sensation für die Forschung rund um Hannah Arendt aufwarten: Ein noch nie publiziertes Manuskript Arendts aus dem Studienjahr 1966/67 findet erstmals seinen Weg in die Öffentlichkeit. Unabhängig des Umstands, dass unbekanntes, unveröffentlichtes Material von berühmten Persönlichkeiten, grundsätzlich auf Interesse stößt, ist dem vorliegenden Text inhaltlich viel abzugewinnen und darf ob seiner Aktualität durchaus als postmortaler Fingerzeig der deutschen Philosophin für die Tagespolitik gesehen werden.
Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der besten Ideen der Welt gesät w[u]erde.
Tabuologie
Tabulose Uni?
Am Abend des 29. Juni 2017 trafen sich Dozenten, Studenten und Absolventen der Leopoldino-Franciscea im Künstlerhaus Büchsenhausen, um über das Unausgesprochene, das Unaussprechliche und das nur hinter vorgehobener Hand Ansprechbare zu diskutieren. Ausgangspunkt der Innsbrucker Tabuologie bildete ein Filmprojekt und dessen Outcome mit dem Titel „Spondeo“.
Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der besten Ideen der Welt gesät w[u]erde.
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Die Zeiten sind hart. Vor allem auch in der Politik. Unser Kolumnist konstatiert gar die “Generation Kinderschokolade”. Was er damit meint? Das erfahrt ihr in seinem Text.
Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der besten Ideen der Welt gesät w[u]erde.
Drei besondere Projekte beleben die Innsbrucker Kulturszene. Was haben sie gemeinsam? Alle drei sind von Studentinnen und Studenten getragen. Derartige Veranstaltungen sind in den letzten Jahren selten geworden. Umso mehr lohnt es sich daher, sie jetzt unter die Lupe zu nehmen.