Jeder kennt es: Man wacht auf, es ist ungefähr zwei Uhr am Nachmittag, draußen scheint die Sonne und man hat eigentlich nichts vor. Doch die Hände stinken nach Zigaretten, die Augen sind klein und ganz rot.
Antwortbrief
Warum es Studentenverbindungen auch 2015 noch gibt
Unser Autor hat den Studentenverbindungen vor einigen Tagen einen Brief geschrieben, viele Fragen gestellt und damit viel Staub aufgewirbelt. Nun hat er eine Antwort erhalten.
Brief an Studentenverbindungen
Liebste Studentenverbindungen
Seit vier Jahren lebe ich nun in der Studentenstadt Innsbruck. Keine Sekunde habe ich bisher damit verschwendet, mir zu überlegen einer Verbindung beizutreten – warum auch?!
Uni-Schwerpunkt
Zehn Gründe warum du in einer WG wohnen solltest
Wohngemeinschaft – ein so sozial klingendes Wort, welches in unserer individualistischen Welt nahezu nach einer Utopie kling die scheitern muss! 10 Gründe warum du es trotzdem wagen solltest, liest du hier:
Wie man die Woche überlebt
Der Partyplan für Innsbruck
Das Semester hat wieder begonnen. Damit man die richtige Balance zwischen Uni und Spaß behält, ist es wichtig, dass man weiß, wo was los ist. Hier ein kleiner Überblick:
Studieren in Innsbruck
Es keat oanfach viel mehr gwählt!
Wir sitzen im Gras. Wir sind viele. Hunderte. Tausende. Wir sitzen auf dem Boden, lehnen an der Mauer oder bewegen uns im Rhythmus der Musik. Die Sonne steht tief. Wir strecken uns ihr entgegen. Kurz bevor sie ins schwarze Nichts verschwindet und sich unser Sonnendeck wieder in die Innpromenade hinter der Hauptuni verwandelt.
Uni-Innovation
Wir fordern – Lernplätze mit Aussicht!
Wenn Studierzonen überfüllt, Sitzgelegenheiten rar und Lernplätze in der Bibliothek Mangelware sind, dann stört das. Deshalb werden neue Uni-Standorte gefordert!
Innsbruck. Wir schreiben das Jahr 2035. Die stetig steigenden Wohnungspreise haben die jungen Menschen vertrieben. Die letzten Verbliebenen wohnen in 8er-WGs in Garconnieres. Ehemalige Einzelzimmer in Studentenwohnheimen sind mittlerweile zu Schlafsälen umfunktioniert. Die Universitäten leiden. Immerhin zahlen die privaten Gönner, […]