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»Ich bin doch auch ein Hitlerjude!«: Witze im 3. Reich Taschenbuch – 7. Februar 2013

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Produktinformation

  • Taschenbuch: 62 Seiten
  • Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (7. Februar 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 1482046377
  • ISBN-13: 978-1482046373
  • Größe und/oder Gewicht: 14 x 0,4 x 21,6 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 2.7 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (3 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1.313.155 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mehr über den Autor

Jan Ulrich Hasecke was born in 1963 in Germany. He is the author of the novel "Die Reise nach Jerusalem" and the eco-philosophical essay "Demeter and the Commons of Being".

"Die Wahrheit des Sehens", his book about the polish film maker Krzysztof Kieślowski is an inspiring analysis of the masterpiece "Dekalog" covering the discussion about realism in 20th century film theory and polish film history after World War II.

Since 1998 he is writing a blog called "juh's Sudelbuch". The name is inspired by the famous German aphorist Georg Christoph Lichtenberg. In his blog he publishes satires and essays about society, art and politics. The volumes 1998 to 2009 of juh's Sudelbuch are available as ebooks.

Jan Ulrich Hasecke is member of the author organisation Qindie. The name stands for "Quality" and "Indie".

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Die hilfreichsten Kundenrezensionen

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von DAL am 25. Oktober 2013
Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Wer Witze aus dem 3. Reich lesen will, schaue sich im Internet um.
Das Büchlein lohnt sich nicht, da die meisten Witze im Internet auffindbar sind.
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von macallan38 am 1. Februar 2013
Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
Der Witz mit Göring und dem dicken Fisch kursierte in Solingen in verschiedenen Versionen. Ich kenne ihn direkt aus dem familiären Umfeld des besagten Fischhändlers so: "Hering, Hering, genauso dick wie der Göring". Ob dieser Spruch vom Fischhändler selbst stammte oder von Weiß Ferdl übernommen wurde, ließ sich schon in den 1950ern nicht klären.

Enttäuscht bin ich davon, dass die meisten Witze fast wortgetreu bereits seit mindestens 2005 im Netz kursieren.
Siehe auch [...]

Auch den Preis finde ich unangemessen hoch, wenn man bedenkt, dass sich auf vielen der (nicht nachgezählten) 171 Seiten nur ein einziger Satz befindet.
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1 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Kathrin Bolte am 25. Januar 2013
Format: Kindle Edition
Diese Sammlung von Flüsterwitzen aus dem 3. Reich, die man sich damals nur heimlich, hinter vorgehaltener Hand erzählt hat und die die Stimmung in der Bevölkerung wiedergaben, hat es in sich. Allerdings darf dieses Buch in keinem Fall mit einer herkömmlichen Witzesammlung verglichen werden. Dieses Buch ist mehr – viel mehr.

Jeder der Witze und jede Anekdote ist mit einer Erklärung versehen, sodass man die näheren Umstände dieser Zeit besser verstehen kann. Das Buch könnte ohne weiteres im Geschichtsunterricht eingesetzt werden und einer jüngeren Generation mal auf andere Art und Weise deutlich machen, wie das damals im 3. Reich war. „Ich bin doch auch ein Hitlerjude“ würde ich als „lustiges Geschichtsbuch“ bezeichnen, auch wenn diese Zeit bestimmt alles andere als witzig war. Die Zeit des Krieges und der Judenverfolgung kann der Leser auf humorvolle Art und Weise verfolgen und einmal mehr verstehen, wie sich die Menschen in dieser Zeit gefühlt haben.
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