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Kommentar: 18,0 x 12,4 x 1,8 cm, Taschenbuch Ravensburger Buchverlag, 01.02.1997. 186 Seiten Gut Exemplar mit Gebrauchsspuren, gestossene Ecken, Leseverformung, s-175a-0615*
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Die Welle Taschenbuch – 1. Februar 1997

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Die Welle + Die Welle (The Wave) von Morton Rhue. Textanalyse und Interpretation: Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Abituraufgaben mit Lösungen + Begleitmaterial: Die Welle
Preis für alle drei: EUR 30,80

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Produktinformation

  • Taschenbuch: 186 Seiten
  • Verlag: Ravensburger Buchverlag (1. Februar 1997)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3473580082
  • ISBN-13: 978-3473580088
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 17 Jahre
  • Originaltitel: The Wave
  • Größe und/oder Gewicht: 12,3 x 1,8 x 18 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.3 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (317 Kundenrezensionen)
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Wäre Die Welle ein Roman, man könnte den Inhalt des Buchs kaum glauben. Aber so (oder doch zumindest ähnlich) ist es wirklich passiert, in der Klasse des Lehrers Ron Jones in den USA -- einer Klasse an einer Schule also, die sich so weit weg wähnte vom deutschen Nazi-Terror, und die dann doch auf schmerzliche Weise am eigenen Leib erfahren musste, dass die Regeln des Faschismus auch heute noch funktionieren und dass es jeden treffen kann.

In Die Welle beginnt alles mit einem Film über den Holocaust. Der junge Lehrer Ben Ross zeigt den Schülern der Gordon High School Bilder von ausgermergelten Juden im Konzentrationslager. Alle sind angewidert und entsetzt, aber eine Gruppe um Laurie Saunders von der Schülerzeitung "Die Ente" kann und will nicht glauben, dass Menschen zu derlei Grausamkeiten überhaupt fähig sind. Um sie und andere zu überzeugen, startet Ross ein Experiment, dass auf fast unbemerkte Art und Weise Methoden der Diktatur installiert. Und plötzlich zerfällt der Klassenverbund in Opfer und Täter -- bis die Situation auf schreckliche Weise eskaliert.

Inzwischen gehört Die Welle des 55-jährigen Autors Morton Rhue (Ich knall euch ab!, Asphalt Tribe) zum Kanon auch an deutschen Schulen. Und das ist gut so. Denn das Buch räumt mit dem weit verbreiteten Vorurteil auf, dass der Nationalsozialismus ein historisches Phänomen war, das nicht wiederkommen kann. "Wie kann man Millionen von Menschen abschlachten, ohne dass jemand etwas davon weiß?" Auch wenn Die Welle Fragen wie diese nicht beantworten kann, so wirft der Roman sie doch auf. Umso wichtiger ist seine Lektüre. --Isa Gerck

Pressestimmen

"Großartig. Eine Bereicherung für die Literatur." Büchereule " Die Welle zeigt, wie leicht auch heute Wiedergänger der Hitler-Jugend geschaffen werden könnten." Der Spiegel -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Audio CD .

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Einleitungssatz
Laurie Saunders saß im Redaktionsbüro der Schülerzeitung der Gordon High School und kaute an ihrem Kugelschreiber. Lesen Sie die erste Seite
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Buchdeckel | Copyright | Auszug | Rückseite
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Kundenrezensionen

Die hilfreichsten Kundenrezensionen

64 von 74 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von H. P. Roentgen TOP 500 REZENSENT am 26. April 2005
Format: Taschenbuch
Ein amerikanischer Geschichtslehrer möchte seiner Klasse zeigen, wie die Nazis ein ganzes Volk beherrschen konnten. Dazu erfindet er ein paar Schlagworte - Macht durch Disziplin!, Macht durch Gemeinschaft!, Macht durch Handeln! - und eine Bewegung mit eigenem Gruß: Die Welle.
Doch was als Experiment, als Learning by Doing gedacht war, läuft bald aus dem Ruder. Die „Welle" gewinnt an der Highschool ungeahnte Popularität, der Druck auf die, die der Welle nicht angehören, wird immer stärker. Ihre Mitglieder definieren sich mehr und mehr nur noch durch die Organisation, durch die „Welle". Ein Schüler, der bisher am Rande stand, ziemlich unten in der Hierarchie, ernennt sich zum „Leibwächter" des Geschichtslehrers und ist plötzlich bei allen angesehen. Ihren Lehrer verehren mittlerweile alle als ihren „Führer". Diejenigen, die sich weigern, der Welle beizutreten, werden ausgegrenzt. Freundschaften werden aufgekündigt, weil der Freund/die Freundin nicht der Welle angehört.
Was als Experiment begann, endet als bedrohliche Wirklichkeit. Nur mit Mühe kann der Geschichtslehrer das Experiment wieder abblasen. Ein Beispiel, wie eine Massenbewegung entsteht und alle in ihren Bann zieht. Ein Beispiel wie faszinierend eine Bewegung sein kann, wie sie zum Selbstläufer wird, selbst heute, selbst in den USA. Faschismus ist nicht Vergangenheit.
Die Welle ist mittlerweile an vielen Schulen Standardlektüre geworden.
Aber ich muss auch einige kritische Worte dazu verlieren. Denn hier wird, anders als vielfach behauptet, nicht die Entstehung einer faschistischen Organisation geschildert. Sondern die einer Massenbewegung, einer Organisation, die ihren Mitgliedern das Denken abnimmt.
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33 von 38 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von ValDe am 12. Dezember 2006
Format: Taschenbuch
Als wir in der 10. Klasse die Weltkriege und NS-Zeit behandelten, gab es, ganz wie in der Klasse des Romans hier, einige, die sich fragten: "Wie kam es dazu?" und "Wieso haben so viele einfach mit gemacht?" Ich gehörte nicht zu den Schülern, die das fragten. Aber wohl auch nur deshalb, weil ich zuvor "Die Welle" gelesen hatte und somit zumindest eine Ahnung hatte, was da vor sich ging.

"Die Welle" beschreibt die wahren Ereignisse an einer amerikanischen Schule. Es fängt harmlos an, indem auch sie die NS-Zeit durch nehmen und ein Experiment wagt, bei dem jeder einer Gruppe zugeteilt wird und jeder bestimmte Rechte hat (oder sie ihm verwehrt werden). Schnell breitet sich das Experiment auf die ganze Schule aus und scheint zu eskalieren.

Ein Ruf: "Stop! Das war nur ein Spiel! Und jetzt sage ich: dass es vorbei ist." hätte nichts genützt. Also muss der Lehrer einen anderen Weg finden, dieses Experiment sinnvoll zu beenden. Seine Lösung ist so einfach wie genial und ich persönlich war trotzdem überrascht.

Ein großartiges Buch für den, der mehr erfahren möchten, warum so viele Hitler (scheinbar) willenlos und ohne Fragen gefolgt sind. Bei weitem nicht nur ein Roman für Jugendliche.
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2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Dramelia am 28. Januar 2012
Format: Taschenbuch
In diesem Buch geht es darum, dass eine amerikanische Klasse das Thema Hitler-Deutschland im Geschichtsunterricht durchnimmt. Da Amerika jedoch sehr weit weg liegt, können die Schüler nicht glauben, dass so etwas innerhalb weniger Jahre zustande gebracht wurde. Der Geschichtslehrer führt daraufhin ein Experiment durch: Er gründet die Organisation "Die Welle", welche eigene Erkennungsmerkmale sowie Begrüßungsriten besitzt. Die Schüler sollen sich auf dieses Experiment einlassen, doch innerhalb kürzester Zeit artet diese Welle (wortwörtlich) aus und ergreift auch Schüler außerhalb der Klasse und greift später auf die ganze Schüler über. Schüler werden gemobbt und verletzt, weil sie anders sind. Schüler werden ausgegrenzt, weil sie anders sind. Und wer nicht dazu gehört, wird mit weniger Rechten als alle anderen bestraft. Kurz: Eine kleine Diktatur a la Hitler-Deutschland.

Dieses Buch habe ich in der 9. Klasse als Schullektüre bekommen und geradezu verschlungen. Es ist spannend geschrieben und obwohl man (in der 9. Klasse) eigentlich schon in einem Alter wäre, um zu begreifen, was in der Vergangenheit vorgefallen ist, kann man nicht wirklich glauben, was dort steht. Daher ist es sehr erschreckend, wie schnell und wie einfach sich die Menschen dazu manipulieren lassen, nur, wenn einer sagt, er hätte ein Ziel und einen Plan. Und wie blind diese Menschen dann auf den "Führer" vertrauen und keiner dessen Entscheidungen und Worte hinterfragt, sondern einfach die Befehle ausführt wie Maschinen.

Für eine Schullektüre ist das Buch gut, aber für eine Freizeitlektüre (und v.a. für das Thema) viel zu kurz.
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12 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von LD am 1. Februar 2010
Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Ich kannte bisher weder den Film, noch das Buch. Per Zufall fiel es mir übers Wochenende in die Hand und ich habe es an zwei Abenden durchgelesen. Zum reinen Inhalt wurde hier bereits genug informiert, daher gehe ich direkt zur Wertung über.

Für die Themenwahl vergebe ich den ersten Punkt; sie ist spannend und ich finde es positiv, dass der US-Autor sich - anders als z.B. Daniel Goldhagen - nicht damit begnügt, "die Deutschen" an sich als Problem zu sehen, sondern nach allgemein-psychologischen Erklärungen dafür sucht, wie eine hochzivilisierte Gesellschaft mit demokratischen Strukturen einen solchen Rückfall in die Barbarei zulassen konnte, wie er zwischen 1933 und 1945 stattfand.

Einen zweiten Punkt vergebe ich dafür, dass die Geschichte so einfach und klar geschrieben ist, dass sie ein breites Publikum erreichen kann. Das Buch überfordert weder in Bezug auf Länge, Stil, noch inhaltliche Aussagekraft. Seine Botschaften sind klar und simpel:

"Macht durch Disziplin"
Umgekehrschluss: Sei kritisch gegenüber Disziplin, denn sie gewährt Macht.

"Macht durch Gemeinschaft"
Umkehrschlüsse:
Sei kritisch gegenüber Gruppen, denn sie können sich zu gefährlichen Seilschaften wandeln. Definiere Dein Selbstbewusstsein nicht über die sozialen Kontakte, die Du pflegst, sondern über Deine natürliche Menschenwürde und Deine persönlichen, positiven Seiten oder Leistungen. Bewahre Dir einen gesunden Individualismus.

"Macht durch Handeln"
Umkehrschluss: Gebrauch Deinen eigenen Verstand und triff eigene Entscheidungen.
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