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Survival-Guide für Selbständige: Raus aus tückischen Fallen: Für mehr Geld, mehr Zeit, mehr Leben
 
 
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Survival-Guide für Selbständige: Raus aus tückischen Fallen: Für mehr Geld, mehr Zeit, mehr Leben [Broschiert]

Svenja Hofert
4.7 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (3 Kundenrezensionen)
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Produktinformation

  • Broschiert: 168 Seiten
  • Verlag: Linde, Wien; Auflage: 1., Auflage (23. August 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3709303532
  • ISBN-13: 978-3709303535
  • Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 14,4 x 1,2 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.7 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (3 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 105.238 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

Serie Gründergeist 56: Survival-Guide für Selbständige - Svenja Hoferts Tipps fürs Überleben […]Eines prägt dieses Buch: Offenheit. Hofert fasst sich kurz, nimmt kein Blatt vor den Mund und bleibt extrem praxisorientiert. Der eigentliche USP ist dabei der extrem leichte Zugriff, der das Buch zum Nachschlagewerk macht. Was sich im Inhaltsverzeichnis zeigt, das zugleich eine Art Themenindex beinhaltet: Unter dem Motto »Survival nach Fallstricken« finden sich alternative Seitenhinweise zu allen Themen, und zwar anhand der häufigsten Sätze, die man aus dem Mund verzagter Selbständiger so oft hört: »Ich traue mich nicht, teurer zu sein« etwa. Oder: »Ich krieg mich einfach nicht gemanagt.« Aber auch: »Ich bin pleite (und habe Schulden)« oder: »Ich bin schwanger, kann ich selbständig bleiben?« Schon mal sich selbst so etwas sagen hören? Dann ran an das Buch, nachgeschlagen und einen Lösungsvorschlag gefunden ... (Jost Burger, changeX , 23.02.2012)

Egal, ob Rechtsanwalt, Beraterin oder kreativer Freelancer alle eint die Tatsache, dass sie mit sich und ihrem Wissen Geld verdienen. Diese Situation bringt besondere Probleme. Genau hier setzt das Buch der Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert an, das sich an »fortgeschrittene Selbstständige, die schon mehr oder weniger unternehmerische Erfahrung haben«, wendet. In dem für sie charakteristischen lockeren Ton führt Hofert den Leser durch einen Parcours aus 73 typischen Fallstricken selbstständiger Existenzen. Fast alle ranken sich um die beiden Hauptthemen Geld und Zeit. Zum Beispiel korrespondiert ein geringer Verdienst allzu oft mit zu wenig Zeit: Die Betroffenen rackern sich im Hamsterrad schlecht bezahlter Aufträge ab und kommen nicht von der Stelle. Doch anstatt ihr Geschäftskonzept zu überarbeiten oder weitere Standbeine aufzubauen, erhöhen sie nur das Tempo. Manchmal bis zur Erschöpfung. Anhand von Fallbeispielen und Best Practices zeigt Hofert, wie man aus dieser »Hamsterrad-Falle« herausfinden kann, aber auch, wie man etwa der »Low-Budget-Auftragsfalle«, der »Schuld-sind-die-anderen-Falle«, oder der »Veränderungs-Falle« entkommen und die überall ausgelegte Stricke souverän überspringen kann. Bei ihrer Ausführung nimmt die Autorin kein Blatt vor den Mund. Unerbittlich benennt sie Schwachstellen und die Notwendigkeit, diese zu beheben. Beispielsweise die Gefahren der »Akquise-ach-nö-Falle«: Akquise ist für viele Selbstständige ein rotes Tuch. Doch ohne Akquise keine Aufträge. Hofert liefert aber auch Anregungen zur Abhilfe: Kooperation aufbauen, ein Empfehlungsmanagement installieren, das Angebot neu positionieren oder die Website aktualisieren all dies ist Akquise. Zu den typischen Klippen der »Mieses-Selbstmanagement-Falle« gehört die Sehnsucht nach einer Person, die sagt, was getan werden soll. Interessant ist der Vorschlag die Position der Chefin selbst einzunehmen: So lässt sich Struktur in das eigene kleine Unternehmen bringen, indem man sich selbst Vorgaben schafft (z.B. Arbeitszeiten, Erreichbarkeit, Einhaltung von Fristen) ohne die es Menschen schwerfällt, zu arbeiten. Hofert offeriert keine abstrakten Tipps, sondern will ihre Leser selbst auf hilfreiche Ideen bringen. Durch ihre konkreten Fragen, die keine Ausflüchte erlauben, gelingt ihr dies bestens. TA-Fazit: Hilfe zur Selbsthilfe im Freiberufler-Dschungel. (Martina Cyriax, Trainingaktuell, April 2012)

Kurzbeschreibung

Überleben im Freiberufler-Dschungel. Freiberufler verdienen mit sich selbst und ihrem Wissen Geld. Sie können ihre eigene Arbeit bestenfalls teilweise an Mitarbeiter übergeben. Das sorgt für ganz besondere Probleme und typische Krisen: ständiger Honorardruck, Abhängigkeit von schwierigen Kunden und Auftraggebern, aggressive Konkurrenz oder ausufernde Büroarbeit. Finanzielles Wachstum ist zudem schwer, wenn parallel zum Aufbau neuer Standbeine oder der Erweiterung des Geschäftsmodells Geld verdient werden muss. Dieses Buch greift typische Schwierigkeiten auf und zeigt humorvoll und mit vielen kleinen Geschichten aus der Praxis, wie man sie bewältigt.

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Von M. Hoevermann TOP 500 REZENSENT VINE™-PRODUKTTESTER
Angehörige publizistischer Berufe, z.B. Journalisten, Dolmetscher oder Übersetzer, aber auch Dozenten, Anwälte, Berater, Unternehmer und Gewerbetreibende sind in der Regel freiberuflich oder selbständig tätig. Sie alle verbindet vor allem eins: Geld wird ausschließlich leistungsorientiert mit dem eigenen Wissen und der eigenen Persönlichkeit verdient. Natürlich ist es angenehm, keinem Chef untergeordnet zu sein. Einerseits. Andererseits bedeutet das auch, dass Sozialversicherungsbeiträge nicht automatisch abgedeckt sind. Dazu bringt die Selbständigkeit zahlreiche typische Probleme mit sich, die im Alltag immer wieder aufs Neue bewältigt werden müssen: schwankende Einnahmen, zahlungsunfähige Kunden, schwierige Auftraggeber oder harter Konkurrenzdruck.

Der Survival-Guide für Selbständige wendet sich gezielt an Menschen, die bereits Erfahrungen mit Selbständigkeit gemacht haben, egal, ob es sich um eine Vollzeittätigkeit handelt oder um eine Teilzeitselbständigkeit. Über 70 typische Schwierigkeiten rund um die Themen "Geld" und "Zeit" werden anschaulich dargestellt. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen richtige und falsche Umgangsweise mit bestimmten Klippen und man bekommt jeweils konkrete Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Dass die Autorin aus der Praxis für die Praxis schreibt, macht dieses Buch zu einem unverzichtbaren Helfer für Freiberufler und Selbständige. Man wird wirklich abgeholt, wo man sich befindet. Das zeigen bereits anschauliche Überschriften wie: "Ich verdiene zu wenig", "Ich traue mich nicht, alles zu berechnen", "Meine Angebote werden oft abgelehnt" oder auch "Ich brauche noch ein weiteres Standbein". Teilweise fühlt man sich beim Lesen regelrecht entlarvt - und merkt, dass man selbst auch in der einen oder anderen Falle festsitzt.

Ein großes Problem ist in der Tat, dass man sich auf dem Markt unter Wert verkauft. Das wird wirkungsvoll in dem Kapitel "Raus aus... der Low Budget-Auftragsfalle" aufgegriffen. Neben einer Bestandsaufnahme und der Betrachtung möglicher Gründe für die finanzielle Flaute werden zahlreiche wesentliche Fragen beantwortet. Wie sinnvoll ist es für eine Flatrate zu arbeiten? Was, wenn die Kunden am liebsten alles gratis haben wollen? Wie bekommt man die tatsächlich geleistete Arbeit vergütet, auch wenn man in einer Branche arbeitet, in der Dumping-Preise an der Tagesordnung sind? Für all diese Situationen gibt es teils verblüffend einfache Lösungen.

Svenja Hofert zeigt: Oft ist gerade bei Frauen fehlendes Selbstwertgefühl der Grund für viel zu niedrige Honorarforderungen. Man muss jedoch nicht in dieser Falle stecken bleiben. Die Autorin hilft dabei, das eigene Honorarproblem zu durchleuchten und anschließend zu beheben. Zu erwartende "Ja, aber..."-Einwände nimmt sie dabei gleich geschickt vorweg.

Wer langfristig erfolgreich sein will, kommt um das Akquirieren neuer Kunden nicht herum. Teilweise hat man zwar Kunden, diese sind jedoch nicht zahlungswillig oder -fähig. Das kann schnell zum Todesstoß der Selbständigkeit werden. Um gezielt die richtigen Klienten zu erreichen, muss also in die Neukundengewinnung investiert werden. Die wenigsten Unternehmen sind bekannt genug um darauf verzichten zu können. Alle anderen, das macht Svenja Hofert deutlich, müssen in den sauren Apfel beißen. Unterschiedliche Formen der Akquise werden aufgezeigt und gegeneinander abgewogen. Die Autorin veranschaulicht auch, wie es gelingen kann, von zufriedenen Kunden weiterempfohlen zu werden. Kaum etwas ist so wirkungsvoll wie Mundpropaganda!

Sie weist auf, dass es gerade im Dienstleistungsbereich nicht in erster Linie auf vorhandene Fachkompetenz ankommt. Entscheidend ist vielmehr die eigene Persönlichkeit. Wie man durch Auftreten, Ambiente und die Art, wie man an die Aufträge herangeht, Pluspunkte an der richtigen Stelle sammelt, wird überzeugend dargelegt. Zusätzlich wird auf die Bedeutung der Website als Präsentationsplattform hingewiesen und konkretisiert, wie diese beschaffen sein sollte, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Neben dem geringen Verdienst ist zu wenig Zeit ein häufiges Problem Selbständiger. Oft verschluckt die tägliche Arbeit jegliche Zeit für Familie und Privatleben. Man rennt hilflos im Hamsterrad und findet die Bremse nicht. Der Hintergrund dafür kann ein ineffektives Selbstmanagement sein. Svenja Hofert zeigt auf, wie die Selbstorganisation besser funktioniert und auch, was wann Priorität haben sollte. Sie geht außerdem kurz auf Zeitmanagementregeln ein und verweist auf die ALPEN-Methode Lothar Seiwerts.

Besonders wertvoll ist ihr Vorschlag, als Chef Struktur ins eigene Unternehmen zu bringen. Wäre man angestellt, müsste man sich auch an Vorgaben halten. Also sollte man darauf keineswegs verzichten und Unternehmensziele sowie eigene Arbeitsfelder und Aufgabenbereiche festhalten. Das schärft zugleich auch die Selbstdarstellung und Eigenpräsentation, und es zeigt sich: Anhand von zehn Regeln kann bereits mehr (Lebens)Qualität erreicht werden. Wenn man sich daran hält.

Das letzte Kapitel liefert einen Notfallkasten für den Feuerwehreinsatz: Wie stopft man Finanzlöcher? Wie lässt sich eine dringend benötigte Beratung finanziell stemmen? Was, wenn Unterhalt gezahlt werden muss? Wenn die Stimmung zwischen Geschäftspartnern konstant schlecht ist? Auf diese und weitere Fragen findet man in einem Stöberbereich kurz und kompetent Antwort.

Fazit: Svenja Hoferts Buch ist hervorragend strukturiert, so dass man sich zügig zurechtfindet. Das ermöglicht die Schwerpunktsetzung auf besonders drängende Probleme. Die zahlreichen Fallbeispiele sind praxis- und realitätsnah gestaltet. Zusammen mit den farbigen Akzenten in altrosa lockern sie das Buch auf und erleichtern den Lesefluss.

Nach der Lektüre merkt man, dass es auch im eigenen Kleinunternehmen durchaus Bereiche gibt, die eine Optimierung nicht nur vertragen würden, sondern dringen nötig haben. Dieses Buch ist für Freiberufler und Selbständige in jeder Hinsicht ein Gewinn!
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... selten war und bin ich so begeistert von einem Buch!
Ich empfehle dieses Buch aus tiefstem und langjährigen Selbständigen-Herzen!!! Es hat das Zeug zur Selbständigen-Bibel zu werden. Aufgegliedert in konkrete Fragestellungen, wie z.B. "Ich kann mich nicht verkaufen.", "Ich bin einfach nicht erfolgreich.", "Ich habe einfach zu viele Aufgaben oder "Ich bräuchte einen Geschäftspartner" bietet das Buch noch konkretere Lösungen für die Herausforderungen. Jede einzelne Fragestellung hab ich im Coaching schon mal gehört und damit gearbeitet. Da Buch kommt meiner Lieblingsansage: "Mehr denken, weniger tun!" sehr entgegen und ich bin sicher, dass es für viele Menschen in der Welt da draussen ein umsetzbare Unterstützung bietet. Am Besten sofort bestellen...
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Machen Sie nichts Halbseidenes 1. September 2011
Die bekannte Karriereexpertin Svenja Hofert hat ihr neues Buch vorgelegt:
Survival-Guide für Selbständige, Linde-Verlag, Aug. 2011

In gewohnt lockerem Stil präsentiert die Autorin in einem kurzem infomativen Buch
die wichtigsten Fallen der (jungen) Selbständigen.
Das Buch ist strukturiert aufgemacht und wirkt dadurch recht übersichtlich und zugänglich,
somit leicht zu lesen und gerade deshalb für die Gründungsphase geeignet.
Ob man das Inhaltsverzeichnis nochmals vollständig in anderer Reiehnfolge wiederholen muss
ist sicherlich Geschmackssache.
In einem Feuerwerk der scheinbar absurden Ideenfindungen wird sie ihrem Anspruch als
frisch-frech-progressive Personalberaterin für neue Karrieren gerecht.
Die vielkritisierte Schere im Kopf wird man in diesem Buch nicht finden.

Besonders interessant war für mich die Aussage:
Sie sollten sich von ihren Mitbewerbern unterscheiden, dies sollte nicht der (Dumping-)Preis (S. 40).
Sehr plausibel schildert sie die Hauptursache für schlechten Verkauf: Mangelndes Selbstwertgefühl (S. 17)

Für die allermeisten Business-Ideen wird dies recht zutreffend sein,
für die Spezialfälle gelten mit grosser Wahrscheinlichkeit auch noch andere Kriterien.

Die Tabellen mit pragmatisch auszufüllenden Skalen tragen zur Übersichtlichkeit bei,
einige Begriffe wie SWOT hätte man durchaus erklären können.

Etwas ärgerlich fand ich, dass das alte Argument: "Nur wer Ideen auch umsetzt, kann gewinnen"
recht unkritisch verwendet wird (S. 36, 132 ff)
Die Menschheits-Geschichte ist voll von Beispielen, in denen Erfinder gnadenlos gescheitert sind,
an Umsetzung, Marketing, Verkauf, Umwelt - und Pech, also Zufall.
Ob dadurch die brillanten Ideen, die der Menschheit durch die Tätigkeit der Erfindung
zugute gekommen sind, weniger wert sind, darf getrost bezweifelt werden.
Schliesslich erfordert die Erfinderei ja auch Talent und kostet -unendlich viel- Zeit, die andere eben nicht haben.
Ein Blick in Susan Cain's Werk: Still oder in Carsten Deckert's Buch: Anleitung zum Uninnovativsein
hätte genügt, um hier auch Aussenseiter in einem anderen Licht darzustellen.

'Machen Sie nichts Halbseidenes' ist deshalb ein durchaus gelungener Ratschlag an alle,
die sich in schwierigen, gar aussichtslosen Lagen befinden.
Positiv ist in jedem Falle hervorzuheben, dass auch ganz banale Dinge wie
Krankenkasse, Künstlersozialkasse, Hamsterrad, Praktikanten und Berufschulpflicht auflistet werden,
Dinge die sonst gerne im Alltag der überschwänglich-optimistischen Gründungsphase untergehen.

Erich Feldmeier, 31.08.11
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