Beiträge vom Oktober, 2009
Der BewerBär im Urlaub
Geschrieben am 30.10.2009 um 07:59 Uhr von Daniela
Der Urlaub ist schon fast eine Woche her, aber ich träume immer noch von den tollen Erlebnisse in Schottland und in Amsterdam. Wie versprochen war der BewerBär mit an Bord und hat eine Menge erlebt, wie Ihr auf den Fotos sehen könnt.
Motivation im Job – geht (nicht) immer
Geschrieben am 29.10.2009 um 08:21 Uhr von Daniela
Ich bin gerade aus dem Urlaub zurück und der erste Gedanke, kurz bevor ich auf Arbeit kam, war den gefühlt 1000 Anfragen, die sich vermutlich auf meinem Schreibtisch stapeln, gewidmet. Kein besonders motivierender Gedanke. Als ich dann aber auf Arbeit kam, war alles ganz anders, denn ich wurde herzlich empfangen und Johannes hat meinen Stapel [...]
Endstation Arbeitsagentur: Wenn die Arbeitsagentur Hochschulabsolventen coacht!
Geschrieben am 28.10.2009 um 08:52 Uhr von Johannes
Wenn die Arbeitsagentur Bewerbungstipps gibt, dann schauen wir vom Bewerberblog-Team immer genau hin. So auch in diesem Fall. Alexander Mühlauer auf sueddeutsche.de berichtete von hilflosen Absolventen, die sich in ihrer Not, von der Agentur für Arbeit coachen lassen. Was dabei rauskommt, hat mich sehr überrascht.
Bewerben im Parallel-Universum Teil 1: Der Babysitter
Geschrieben am 27.10.2009 um 08:24 Uhr von Nadia
Ich hatte es Euch versprochen: Ab und an gibt es auch ein paar Bewerbungshilfen aus dem Mutti-Alltag. Und weil der kleine Anton gerade ganz lieb schläft, fange ich mal mit dem ersten Teil an. Ein Job, der im Leben von Muttis und Vatis eine große Rolle spielt, ist der des Babysitters. Mein Sohn ist nun [...]
Was tun gegen Rückenschmerzen?
Geschrieben am 26.10.2009 um 08:39 Uhr von Johannes
Die Gesundheitsthemen haben es mir mal wieder angetan. Diesmal soll es um Rückschmerzen gehen, die häufigste Ursache für Fernbleiben vom Arbeitsplatz. Geteiltes Leid, ist halbes Leid – und so möchte ich Euch gerne meine “Self-Made-Rückenweh-Ade-Stategie” vorstellen.
Mit dem XING-Profil zum Job
Geschrieben am 23.10.2009 um 08:16 Uhr von Daniela
XING hat sich nun als Business-Plattform mehr als profiliert. Mittlerweile kann man problemlos Jobs einstellen, Bewerber suchen und sogar Dokumente hochladen. Auf der anderen Seite können Jobsuchende sich mit den richtigen Keywords in Szene setzen und so auf gleicher Augenhöhe mit dem zukünftigen Unternehmen Kontakte knüpfen. Doch wie wird man gefunden und wie sieht ein [...]
Kontakte knüpfen
Geschrieben am 22.10.2009 um 08:02 Uhr von Mandy
Letzte Woche fand die 10. Firmenkontaktbörse “Praxis trifft Campus 2009″ an der FH Jena statt und ich hab es mir natürlich nicht nehmen lassen, dort einmal vorbeizuschauen. Namhafte Unternehmen aus Jena, Thüringen und ganz Deutschland waren vertreten und präsentierten sich vor allem den Studierenden der Fachhochschule sowie natürlich allen Interessierten. Die Veranstaltung soll im Allgemeinen [...]
Grüße aus dem Paralleluniversum
Geschrieben am 21.10.2009 um 08:36 Uhr von Nadia
Gefühlte drei Jahre habe ich keinen Artikel mehr gepostet und zugegebenermaßen auch nicht alle gelesen, die seitdem auf dem Bewerberblog erschienen sind. In Wirklichkeit waren es wohl drei Monate. Nicht entgangen ist mir natürlich wie Daniela, Johannes und Mandy hier das Blog rocken und unheimlich erfolgreich sind dabei. Hut ab, ihr Lieben! Nun möchte ich [...]
Was nicht drin steht, kann auch niemand wissen
Geschrieben am 21.10.2009 um 08:24 Uhr von Daniela
Wenn man Stellenanzeigen liest, steht da eine ganze Menge drin: Nämlich, dass man bestimmte Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse besitzen muss, um die Anforderungen an den Job erfüllen zu können. Diese Informationen sollte man nutzen, wenn man seine Bewerbung schreibt. Aber was ist, wenn nichts aussagekräftiges in der Stellenanzeige drin steht?
Einen Nachruf auf die Praktikanten da draußen!
Geschrieben am 20.10.2009 um 08:06 Uhr von Johannes
Auch wenn Mandy nicht völlig aus unserem Büro verschwindet, stellt sich mir die Frage: „Was bleibt von einem Praktikanten der das Unternehmen verlässt?” Als ich noch selber Praktikant war, gab es für mich nur zwei vorstellbare Varianten: Entweder als austauschbare Ware Vergessen werden oder als Mensch mit seiner Arbeit in den Köpfen der Mitarbeiter zu [...]