Beiträge vom August, 2010
Fachkräftemangel überall
Geschrieben am 31.08.2010 um 07:54 Uhr von Reinhard Hoffmann
Wohin man auch hört und sieht in den letzten Tagen, Fachkräftemangel überall. Ob im Radio, Fernsehen oder in den Zeitungen, alle stellen plötzlich den erwarteten Fachkräftemangel fest. So, wir jetzt auch! Aber halt mal, ist das nun wirklich alles so schlimm? Ja und Nein.
Viel hilft nicht immer viel
Geschrieben am 30.08.2010 um 07:52 Uhr von Daniela
Wenn wir mal ehrlich sind, müssen sich Personaler eingestehen, dass ein Großteil der Bewerber es doch nicht bis zur Einstellung schafft und eine Absage kassiert. Als Bewerber hat man dann mehrere Möglichkeiten, auf diese Absage zu reagieren: Man kann sie kommentarlos zur Kenntnis nehmen und weiter suchen. Man kann sich bei dem Unternehmen nach den [...]
Arbeitsagentur setzt auf anonymisierte Bewerbungen
Geschrieben am 27.08.2010 um 08:01 Uhr von Daniela
Laut PR ONLINE will die Arbeitsagentur in Nordrhein-Westfalen ein anonymisiertes Bewerbungsverfahren einführen und dabei alle Namen, Bilder und den Geburtstag schwärzen. Aber reicht das aus, um eine Bewerbung wirklich vorurteilsfrei bewerten zu können?
Stellensuche 2.0
Geschrieben am 26.08.2010 um 07:58 Uhr von Daniela
Wenn man einen Job sucht, hat man diverse Möglichkeiten fündig zu werden. Wenn man sich so gar nicht auskennt, kommen einem vermutlich zuerst die bekanntesten Stellenbörsen wie Stepstone oder Monster in den Sinn… oder vielleicht sogar noch die aktuelle Tageszeitung. Wer Glück hat, findet auch darüber eine passende Tätigkeit. Aber manchmal ist es gar nicht [...]
Tabelle oder Text?
Geschrieben am 25.08.2010 um 07:54 Uhr von Claudi
Für mich hat sich diese Frage bisher nicht gestellt. Mir war irgendwie immer klar, dass mein Lebenslauf in tabellarischer Form geschrieben sein wird. Sieht übersichtlicher aus und fällt leichter zu erstellen. Doch neulich habe ich tatsächlich einen ausformulierten Lebenslauf erhalten. Aber: Auch hier lauern einige Tücken.
Müssen wir heute schon wieder tun, was wir wollen!?
Geschrieben am 24.08.2010 um 08:04 Uhr von Nadia
So oder ähnlich könnte man einen Chef begrüßen, der sich dem Laissez-Faire-Führungsstil verschrieben hat. Laissez-Faire ist französisch und bedeutet so viel wie “lassen machen”. Das klingt nach Urlaub und kleinen Kindern. Nichts tun, ganz viel tun, durchdrehen, schnell, langsam, laut leise – ganz egal.
Grenzenlos Urlaub!
Geschrieben am 23.08.2010 um 07:40 Uhr von Johannes
Neue Ideen braucht das Land. Gern wird dafür über den großen Teich geschaut. So auch in diesem Fall, wo ein amerikanisches Unternehmen seinen Mitarbeitern erlaubt, so viel Urlaub zu nehmen, wie sie möchten. Spiegel Online Autor Birger Menke fragt zu Recht, ob dieses Modell ein Vorbild für deutsche Unternehmen sein kann?
Out-of-Office-Reply: Wohin verschwindet meine Bewerbung?
Geschrieben am 20.08.2010 um 07:58 Uhr von Daniela
Gerade in der Urlaubszeit sind Abwesenheits-E-Mails keine Seltenheit. Und grundsätzlich befürworte ich es auch, dass dem Sender gesagt wird, dass der Empfänger für die nächste Zeit seine E-Mails nicht abruft. Doch wie ist das bei Bewerbungen?
Der kooperative Führungsstil – Das Ideal?
Geschrieben am 19.08.2010 um 08:09 Uhr von Nadia
Der zweite der am häufigsten genannten Führungsstile ist der so genannte kooperative Führungsstil. Zwischen den wissenschaftlichen Zeilen liest man meist, dass der Autor es am besten findet, alle Führungskräfte würden auf diese Weise mit ihren Untergebenen umgehen.
„Mein Frau hat gesagt, ich soll mich bei Ihnen bewerben”
Geschrieben am 18.08.2010 um 07:58 Uhr von Daniela
Folgendes Anschreiben habe ich letzte Woche von einem Bewerber erhalten: „Sehr geehrte Frau Krüger, gezwungenermaßen habe ich Ihr Stellenangebot auf Wunsch meiner Frau mit Interesse lesen müssen. Meine Frau sagt, dass dieser Job genau der Richtige für mich ist.